Das Gestrichelte im Schaltplan könnte z.B. das Parallel-Port sein.
CLK hat in diesem Fall nichts mit einem Clock / Takt im Sinne einer Frequenz zu tun. Clock-Eingang bedeutet, daß die Daten bei einer steigenden oder fallenden Flanke, beim 273 bei einer steigenden Flanke, übernommen werden. Sie bleiben so lange gespeichert, bis eine neue Flanke andere 8 Bits übernimmt. Ansonsten können sich die 8 Bits ändern wie sie wollen.
CLR ist ein Reset-Eingang, der bei logisch Null alle Register und Ausgänge auf Null setzt. Damit kann z.B. beim Einschalten durch einen Elko nach GND und einen Widerstand nach Plus ein definierter Anfangszustand, nämlich alles Null = Aus gesetzt werden. Der Elko ist beim Einschalten leer, und liefert Low-Pegel, bis er über den PullUp aufgeladen ist und dann High-Pegel anliegt.
Durch einen PullUp-Widerstand an einem Parallelport-Pin und einem Inverter können die Ausgänge mit CLR so lange auf Null gehalten werden, bis ein Programm diesen Pin auf Low setzt.
Strobe kann direkt an CLK und CLR mit den beschriebenen Möglichkeiten angeschlossen werden.
Die 'Dinger' IC6A-D sind NAND-Gatter; Du brauchst sie nicht, wenn der Strobe direkt an CLK angeschlossen ist.

PS: Oha, da hab ich jetzt zu lange gebraucht, um rauszufinden, ob beim 273 bei fallender oder steigender Flanke die Daten übernommen werden.