Ist doch eigentlich alles ganz klar:
die Tabelle enthällt alle Werte einer einzelnen Sinusschwingung mit der Amplitude +/- 2,5 V, wobei bei 2,5V der virtuelle Nullpunkt liegt. Sie geginnt bei 64, was dem Wert 0 entspricht (2,5V). Dann steigt sie an, hat bei 128 (eigentlich müsste das 127 heißen, da 7bit 0...127) ihr maximum, fällt wieder, geht durch 64 und erreicht dann irgendwann das Minimum mit 0V. Dann steigt sie wieder bis sie schließlich den Ausgangspunkt 64 erreicht (hört hier bei 62 halt auf).
Insgesamt teilt sie eine Schwingung in 32*8 = 256 einzelne Zeitpunkte auf.
DB heißt übrigens Databyte oder so und sagt dem Compiler, dass nun die nächsten ( Werte einfach gespeichert werden sollen (dezimal).
Vorher steht wahrscheinlich irgendwo noch z.B. org 300h, d.h. der Compiler legt die Werte ab Adresse 300 als Tabelle ab.
Nun kann man je nach Programmgestaltung und Zeitschleifen auch unterschiedliche Frequenzen erzeugen. Hauptsache die einzelnen Tabellenwerte werden immer im gleichen Zeitlichen Abstand ausgegeben.