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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Der Aufwand läßt sich schon noch etwas minimieren:
1. das Mainboard sollte alle Schnittstellen und den IDE-Controller on board haben,
2. der Prozessor sollte passiv gekühlt sein,
3. keine VGA-karte, keine HDD, nur ein einziges Floppy-LW sollten angeschlossen sein,
3. OS sollte DOS sein (Minimum).
Die Software kann in C (16-Bit-Compiler verwenden) oder QBasic geschrieben sein (oder Assembler, oder mixed). Und kommt ebenfalls mit auf die Bootdiskette.
Die Stromversorgung kann dann recht klein ausfallen, Ströme messen und eine eigene aufbauen, die aus einem 12V-Akku (NiMH ist leichter als Blei) gespeist wird.
Der Zugriff auf Gameport, serial und parallel ist unter www.beyondlogic.org gut erklärt. Die Zahl der In-/Out-Anschlüsse lässt sich mit simplen ICs fast beliebig erweitern.
Bei mir arbeiten solche (ausgedienten) Boards als Packet-Radio-Modem, Home-Bus-Controller, Netwerk-Server/Router und als Steuerungsrechner für Maschinen.
Blackbird
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