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Thema: Was machen um eine Photodiode an einem ATmega8 zu benutzen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Was machen um eine Photodiode an einem ATmega8 zu benutzen

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    Moin, moin!

    Ich habe einen ATmega8 und möchte nun eine Photodiode benutzen.
    Diese soll auf das Licht eines Laserpointers reagieren.
    Die Wellenlängen sind beim laserpointer um die 600-700, bei der Diode 400-1000. Die Diode kommt in eine Filmdose um vor anderem Lich zu schützen.
    Folgende Fragen hab ich:
    -> Anlöten: Den einen Pin an GND Plus oder Masse?
    -> Abfrage: Wie frage ich das Teil ab?

    Viele Grüße,
    Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  2. #2
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    du kannst noch ein Widerstand (am besten ein Poti) in Reihe schalten.
    Meinst du Photodiode oder Phototransistor?
    naja auf jedenfall kannst du dann mit deinem Atmega die Spannung am Widerstand messen, diese dürfte sich verändern wenn du mit deinem Laserpointer "draufschießt"

    MfG
    Ringo
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  3. #3
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    Hi,

    diese hier: http://www.reichelt.de/inhalt.html?S...ETAUTO=;OPEN=1

    Ich dachte man könnte die wie einen Schalter abgfragen wenn man vorher dies mit PullUp macht. (<- Hab ich mal gehört)

    Grüße,
    Björn
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  4. #4
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    wenn ich das richtig gesehn hab, leitet die diode wenn Licht auf sie drauf fällt und dann fällt die Spannung von 1.3V auf 0.4V ab... so hab ich das jetzt gelesen... soll sich noch jemand aderes anschauen!

    Du könntest mit einem Operationsverstärker und Komperator Schaltung den Wert in einen Pegel umwandeln! So das du Ihn wie einen Taster auslesen kannst!

    Bin mir nicht sicher steht Ev für die Lichtintensität! die Einheit ist ja Lux oder?

    MfG
    Ringo
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  5. #5
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    Hi,

    könnte man nicht den internen PullUp-Widerstand aktivieren und die Photodiode anlöten? Benutzt man das dann nicht wie einen Taster?

    Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  6. #6
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    Nein so einfach ist das nicht, du brauchst ein Widerstand in reihe zur diode, weil sie die sonst abraucht im datenblatt sthe 100mA.. bei 5V wären das 50Ohm.

    Du könntest vieleicht einen Transistor damit schalten der dir saubere "brauchbare" Pegel beschert!

    MfG
    Ringo
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  7. #7
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    Mmhh, also was brauch ich dann noch genau....
    Einen Widerstand zum verhindern des Abrauchens... (Was für einen?)
    Oh man... ich hasse es dass wir in Physik nicht vorankommen

    Björn
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  8. #8
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    Die 80 nA/lux sind angegeben. Das sind bei 1000lux 80µA

    20ns ereicht sie mit 50 Ohm und einer Sperrspannung von 5V. Wenn man sie so betreibt dann erhält man eine Spannung von 4mV pro 1000lux.

    Macht man den Widerstand größer dann wird sie langsamer und das Signal wird größer.

    Für großes Signal und möglichst schnelle Signale schaltet man sie an einen ausreichend schnellen Transimpedanzverstärker.

    Manfred

    http://www.semelab.co.uk/systems/sysdiv_foc.shtml
    Bild hier  

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Tut mir wirklich Leid,
    aber diese Zeichnungen sagen mir rein gar nix.

    Mal nebenbei: Auf welcher Seite kann ich meinen Wissensmangel etwas aufbessern?

    Trotzdem vielen Dank!

    Grüße,
    Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  10. #10
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    Hier ist noch eine recht elementare Darstellung:

    http://lsiwww.epfl.ch/LSI2001/teachi...prat2.html#tp5
    Bild hier   Bild hier  

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