das problem allgemein bei potis ist, das man eine möglichst hohe auflösung braucht, also möglichst den kompletten aktionsradius nutzt. nur dann hat man die volle auflösung (steps).
Es gibt Wege über OPAmps aus einem eingeschränktem Aktionsbereich zwischen 0-5V den gesamten Bereich zu erreichen. Dafür ist dann eine elektronische Zwischestufe nötig, die vielleicht vermieden werden soll. Das kann ich gut verstehen.

Andererseits sind die Drucksensoren wie auch magnetische Sensoren wohl weit weinger dafür ausgelegt den gesamten Bereich von 0-5V mit ihrem Ausgangssignal zu überstreichen.

Das Poti (Drehpoti oder lineare Ausführung) ist im unmittelbaren Vergleich sicher noch besser geeignet. (Geringe Temperaturdrift, großes lineares Signal).

Vielleicht ist ja nur die Qualität (Betätigungszyklen) die etwas höher gewählt werden muss.
Manfred