Ja, das ist wahrscheinlich Feintuning am Ende. Wichtig ist die zeitlich korrekte Erfassung. Jetzt hast Du ein Oszilloskop benutzt. Das muss in einen Schaltungsaufbau übergehen, der das digital gestufte Signal so genau erzeugt, dass er die gelbe Kurve möglichst genau abbildet. Obwohl zur Fehlererkennung gar nicht so viele Stufen notwendig sind. Es müssen mehrere Stufen über Nullinie und mehrere Stufen unter Nullinie sein, um alle Fehlerarten aus der Kurve zu erkennen. Und dafür genügen erstaunliche 2 bis 4 (also insgesamt 4-8 Stufen oder auch ein paar mehr, wenns sein muss). Dutzende oder hunderte Komparator-Stufen bringen zwar optisch eine schönere Kurve, aber die Aussagekraft steigt nicht im gleichen Maß.
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