Es wäre interessant, wer diese "Studie" finanziert hat.
Gemeinnütziger Verein, von privaten Stiftungen gesponsert. Da wird die Spur uneindeutig.
Wenn Du Beispiele für Verlässlichkeit oder eine politische Richtung suchst:
Autolobby scheint es nach der Mitwirkung bei der Aufdeckung des Dieselgate-Skandals nicht zu sein.

Wir brauchen also nicht mehr, sondern weniger.
Das lässt sich offenbar real nicht umsetzen. Die Verbrenner sind entgegen dieser durchaus lobenswerten Erkenntnis in den letzten 45 Jahren Klimawandelankündigung nicht weniger geworden, sondern mehr (wobei rein rechnerisch auch jetzt erst alle fahrtüchtigen Generationen bis hoch zum 90-jährigen einen Lappen haben und damit der Peak langsam erreicht sein sollte).
Die Bereitwilligkeit zum Verzicht siehst Du minimal in einem langsamen Rückgang der Kilometerleistung. Aber das reicht nicht.