Ich hab so nen Modellflugplatz hier in der Nähe... manchmal nervt es schon ziemlich. Und um die Ecke ist ne Autowaschanlage - oder sollte ich besser sagen PS-Proll-Treff. Jeden Abend Autorennen, wummernde Breitreifenradios und kreischende Reifen auf Asphalt... In beiden Fällen fände ich Elektro deutlich entspannter.![]()
Wisst ihr, ich habe einfach gerade nicht die Möglichkeit mir z.B. ein E-Auto hinzustellen, meine 10Jahre alte PV-Anlage auf dem Haus, welches ich zwar noch Besitze, aber nicht mehr bewohne ist vermutlich zukünftig für mich verloren.
Da man hier offensichtlich kritisiert wird wenn man sich NUR einen Bereich zum Energiesparen ALS BEISPIEL heranzieht um die Thematik deutlich zu machen, hier mal mein Senf dazu.
Die Politik WILL uns, per künstlicher Erhöhung der Energiepreise dazu bewegen, IHRE Fehler der letzten (na, ich möchte meinen der letzten) 30 Jahre auszubaden. Diese Fehler wurden gemacht, nicht etwa weil man es nicht besser wußte, sondern weil es um viel Geld für wenige ging. Nicht die Industrie MUSSTE sich auf erneuerbare Energien ausrichten, NEIN sie durfte es freiwillig tun wenn sie es wollte, aber das kostet natürlich Geld was man NICHT ausgeben WOLLTE oder durfte.
Jetzt muss auch der kleine Mann, so wie auch die Industrie, sehen wie sie ihre Energie bekommen. Dieses Problem ist Haus gemacht. Und nicht erst bekannt seit "gestern".
Jeder, absolut jeder hätte es kommen sehen können - für den Einen kommt der Strom eben aus der Steckdose, für einige Andere zahlt wer Anders, Einige wenige machen sich Gedanken.
Meiner Meinung nach, kommt der Hauptgrund des heutigen Problems aus der Wirtschft, die sich per Lobby "alles schön hingestrickt haben" und übrigens auch jetzt nicht damit aufhören werden, eigene Gestzesentwürfe abzugeben oder "per Tränendrüse" die Politik dahin zu bewegen nach IHREN interessen zu handeln.
Aber wo bleibt der kleine Mann, der der in gute Absicht ein E-Auto kauft? Der dann festzustellen muss, dass es ohne eigene PV-Anlage, ohne eigene Ladestation eben nicht so einfach ist diesen Weg mitzugehen.
Da kommen sie dann aus den Löchern und schreien uns an, wie die Greta's dieser Welt (Gnom67, auch wenn sich "der Ton" wieder gelegt hat...) : "Warum habt Ihr nichts getan???"
Ich sehe seit Jahren, wie der Gelbe Sack versagt. Ich sehe seit Jahren, Banken wie sie mein Geld einstecken.Ich sehe seit Jahren was ich später für meine Arbeistleben erhalte. Ich sehe seit Jahren wie alles immer schiefer läuft.
Ich frage mich, was ist der Grund dafür? Belügt man uns von Anfang an?
Meine ganz klare Antwort ist kurz und knapp: Geld, die Gier nach Reichtum und Macht!
Wird es mir persönlich etwas bringen wenn jetzt einer hier mit dem Finger auf andere zeigt, und sagt: "Ihr MÜSST DAS alle machen!" Auch hier, die ganz klare Antwort."Nein, wird es nicht!"
Der Grund ist so simpel, das er vermutlich in der ganzen Diskusion irgendwie untergeht:
Hab ich die Vorraussetzungen diesen Schritt mitzugehen? -die Mehrheit wird aus den verschiedensten Gründen momentan noch, oder gerade wieder auf Grund der aktuellen Lage wieder, sagen "Nein, kann ich nicht leisten!"
Dieser Mehrheit oder diesem Anteil aber nun abzusprechen das sie überhaupt etwas für ein besseres Klima oder gegen den Klimawandel unternehmen würden, halte ich persönlich für höchst vermessen.
Und so lesen sich die Beitäge von Gnom67, für mein Empfinden.
Natürlich ist es richtig etwas zu tun.
Natürlich ist es richtiger das Wasser während des Zähne putzen abzudrehen.
Natürlich ist es richtiger beim verlassen des Raums das Licht auzuschalten.
Natürlich ist es richtiger kurze Weg zu gehen oder mit dem Rad zu fahren.
...
Aber kann man da für jede*n sprechen. Kann man alles von allen erwarten? Klare Antwort, auch hier von mir: "Nein, kann man nicht!"
z.B um den Gelben Sack hat sich (leider) eine Industrie gebildet, dir mir so jedenfalls damals nicht erklärt wurde - ob das der Plan war?- keine Ahnung - jedenfalls nicht der Plan der mir damals vermittelt wurde.
Leider sind die (Umwelt-) Schäden schneller angerichtet, als sie wieder korrigiert werden können. Zu Mal, nach meiner Erfahrung, stellenweise dazu auch (meist politisch/wirtschaftlich motiviert) offensichtlich auch gar keine Veranlassung besteht.
Findest DU es richtig, das ein Wald abgeholzt werden DARF - aber OHNE gleichzeitig Ausgleichsflächen zu schaffen?
- DEINE Antwort, sollte "nein" sein.
Findest DU es zusätzlich dazu gut, das "privat Leute/ Mitbürger" dann dazu aufgefordert werden, doch bitte medienwirksam Bäume zu pflanzen oder Geld zu spenden, damit Bäume medienwirksam gepflanzt werden können.
- DEINE Antwort, sollte "nein" sein.
Wenn du nun denkst. "Ja, natürlich pflanze ich ..., weil , und ..., aber..., deswegen..." - dann tut es mir leid um Dich. Deine Motive mögen Ethisch und moralisch auch völlig korrekt sein, aber meiner Meinung nach, wird dein gutes Herz ausgenutzt.
Ausgenutzt von denen, die meinen psychologische Spielchen mit DIR treiben können.... "Deine Schuld, hilf jetzt mit es wieder zu bessern!" "Wenn nicht jeder jetzt,wann dann!" "Und deine Kinder später?"
WO waren die jenigen die gestern noch sagten es wird alles gut, weiter so!! WO waren die Geld-Scheffler bisher wenn es um eine für alle besser Richtung ging? Richtig: "nicht da".
Da kommt jetzt wieder einer der sagt: "Warum tut IHR nichts?" - meine Antwort ist da auch ganz klar: "Lass mir "Raum", damit ich mich damit beschäftigen kann - habe ich diesen "Raum" nicht, kannst du nicht erwarten das ich mich damit beschäftige!"
Momentan ist auch leider vieles was vom Staat kommt, eher zweifelhaft zu beurteile, was erwartest du in einer Zeit voller Unbeständigkeit?
Schau DICH genauer um, schau hinter das was Menschen tun, und du wirst feststellen - sie WISSEN ES NICHT besser, oder KÖNNEN NICHT anders.
...und auch morgen werden wieder diejenigen die wirklich die Möglichkeit zur Veränderung haben, von den Balkonen klatschen um diejenigen zu besingen die diese Land hochhalten "weiter so" (in sich grinsend"Ihr Deppen") und übermorgen merkt jeden einzelne es dann auch ... "Ich Depp".
Wir haben vieles hier verschlafen, und plötzlich muss alles fertig sein - viele wissen wie das Ergebnis aussehen wird ... so wie die Ergebnisse bisher, und dann wir retuschiert, nachgebessert umgebogen, doch ganz anders - ein klasischer Schnellschuß eben.
Hm, da machst du es dir aber auch wieder etwas einfach...
Ja, die Industrie bestimmt seit Jahrzehnten viel zu sehr, was geht und was nicht geht. Die Politik braucht Jahre, um Dinge durchzusetzen, die jeder klar denkende Mensch für völlig selbstverständlich hält. Und warum? Aus zwei Gründen:
Erstens will die Industrie mit bestehenden Techniken und Produktionsmitteln, etablierten Verfahren und Strukturen geld verdienen. (z. B. die Autoindustrie mit bestehenden Techniken, in die viel investiert wurde, mit Fabriken, die schon da stehen, mit einem entwickelten Werbeimage und bestehenden Kostenstrukturen) oder die Ölindistrie mit bestehenden Raffinerien, Öltankern und Tankstellennetz. Die Stromindustrie mit Gas-, Kohle-, Öl- und Kernkraftwerken, bestehenden Leitungsnetzen und Monopolen. Und so weiter...
Veränderung bedeutet, Renditerückflüsse aus bereits getätigten Investitionen zu verlieren. Und die Einflussnahme auf politische Entscheidungen bedeutet, die Rückflüsse zu erhöhen.
Zweitens aber - und das vergisst du bei deiner gesamten Argumentation, will der Konsument alles billig und in Massen haben. Benzin muss billig sein, Flugreisen müssen billig sein, Fleisch muss billig sein. Lebensmittel überhaupt, Kleidung, Retaurantbesuche, Schwimmbad, ... alles soll möglischt billig sein. Wenn nicht, wird die Regierung abgewählt. Niemand war in den letzten Jahrzehnten bereit, höhere Stromprese für den Ausstieg aus der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in Kauf zu nehmen (über die EEG-Umlage hab ich alle Welt nur jammern hören, das sei Schwachsinn, der Staat würde einem nur das Geld aus der Tasche ziehen usw...). Die Energiepreise sind ein Politikum wie sonst nichts. Während wir uns diesen (sorry, persönliche Meinung!) Genderschwachsinn aufdrücken lassen, ohne dass einer auch nur den Mund aufmacht, herrscht an den Stammtischen sofort Bürgerkriegsstimmung, wenn der Benzinpreis um ein paar Cent steigt. Und am meisten maulen die mit den dicksten Karren.
Leider wird oft selbst da, wo es Zustimmung gibt, nichts gemacht, weil Minderheiten, die dem Profit dienlich sind, das Wort geredet wird. 70 % der Bundesbürger befürworten ein Tempolimit auf Autobahnen auf 130 Km/h. Aber die Industrie will das nicht. Weil es dann keinen Sinn mehr machen würde, Boliden mit 350 PS und 250 Km/h spitze zu bauen - und die sind nun mal Exportschlager.
Übrigens hast du mich offenbar völlig missverstanden. Ich verlange keineswegs von jemandem, dass er an allen Fronten sich für neue Techniken und umweltbewußteres Handeln aktiv einsetzt. Das schaffe ich ja selbst nicht. Der Ausgangspunkt war, dass die Senkung der Umweltprämie und damit der Anreiz für einen wesentlichen Teil der Mobilitäts- und Energiewende befürwortet wurde - mit einem für mich absolut nicht nachvollziehbaren Argument. Der typische Reflex derer, die ich "Ewiggestrige" genannt habe, die aus welchen Gründen auch immer an dem Althergerachten festhalten und dem Neuen die Sinnhaftigkeit absprechen. Dabei geht es gar nicht darum (und das hab ich auch nie gefordert), dass sich jeder sofort ein Elektroauto kauft. Aber wenn die bestehende Kiste den Geist aufgibt, kann man ja mal drüber nachdenken. Auch darüber, sein Fahrverhalten zu verändern. Oder ob vielleicht ein Benziner und ein Elektroauto im Haushalt auch reichen. Oder ob man vielleicht für die paar größeren Fahrten oder Transporte mal einen Mietwagen nimmt oder den vom Schwager ausleiht... oder ob man mehr Rad oder Bahn fährt und dann vielleicht auf ein Auto verzichten kann. Ob die Kosten für ein Elektroauto wirklich so hoch sind, wie man am Stammtisch gerne propagiert. Ob man nicht vielleicht doch mit 350 Km Reichweite leben kann. Und wer jedes Wochenende 650 Km hin und zurück zur pflegebedürftigen Mutter fährt oder beruflich viel fahren muss, dem wird (zumindest jetzt noch) keiner absprechen, sich einen Verbrenner zu kaufen. Für die meisten Leute gilt aber das Suppenkasperprinzip: Ich will nicht, weil ich nicht will! Ich zitiere einen Freund von mir: "Ich lass mir von den grünen Öko-Terroristen mein Auto nicht wegnehmen!"
Das Problem haben wir überall. Und leider wird es von den meisten Leuten in allen Belangen abgebügelt. Sei es Autofahren, Rauchen/Alkohol, Flugreisen, Mülltrennung, ... überall wird zugunsten der eigenen Bequemlichkeit und kurzfristig auch des Geldbeutels in Kauf genommen, dass man massive Schäden bewirkt. Die Umwelt stellt uns keine Rechnung. Die Erde auch nicht für die Ausbeutung der Ressourcen. Die Menschlichkeit stellt uns keine für die Ausbeutung von Arbeitern in Fernost. Die Zukunft stellt uns keine Rechnung für die Chancen, die wir den nachfolgenden Generationen nehmen oder die Lasten, die wir ihr aufbürden. All das fehlt in den Preisen der Produkte, die wir täglich konsumieren.
Aber natürlich kann niemand überall zum Helden werden. Ich bin zum Beispiel bei Weiten kein Vegetarier, obwohl ich alle Argumente dafür gut nachvollziehen kann. Ich bemühe mich, etwas weniger Fleisch zu essen, aber es ist objektiv gesehen auf jeden Fall immer noch zu viel. Inzwischen kauf ich auch mal Biofleisch - aber ehrlich, die Preise sind schon happig. Ich persönlich bin dafür, dass ALLES Fleisch zu vernünftigen Bedingungen erzeugt wird, dann hätte man diese verstörende Wahl zwischen teuer und Bio oder billig und schlechtes Gewissen nicht. Und das ist doch genau, was du ansprichst. An vielen Stellen bist du "der Dumme" wenn du dich engagierst. Das ist es auch, was ich mit Idealismus gemeint habe. Man bringt da schon auch gewisse Opfer. Und da hab ich auch allen Respekt vor Vegetariern.
Der Trugschluss ist aber, dass alles teurer wird, wenn wir bessere Techniken oder bessere Bedingungen etablieren. Fleisch aus nachhlatigerer Produktion wäre teurer, aber man würde auch etwas weniger davon essen und es mehr genießen, Gesundheitsschäden durch falsche Ernährung würden sinken, die Kosten dafür auch und man könnte sich das teurere und bessere Fleisch dann auch leisten. Elektroautos sind technologisch wesentlich preiswerter als Verbrenner. Qualitativ bessere Kleidung, die zu fairen Löhnen produziert wird (statt der blutgetränkten Lappen aus Bangladesch) wären haltbarer, Armut in den Herstellerländern würde sinken, Kriege und Migrationsbewegungen zurückgehen... Energie aus erneuerbaren Quellen wäre auf Dauer sicher, preiswert und spart uns die Kosten für die Folgen des Klimawandels, für das millionenjahrelange Hin-und-her-Geschunkel der Atomabfälle und erhielte und wertvolel Rohstoffe, die wir besser einsetzen können für hilfreiche und nützliche Produkte, z. B. Medikamente.
Blöderweise haben wir aus den beiden oben genannten Gründen seit 50 Jahren versäumt, die Wege in eine modernere Welt zu beschreiten. Schuld ist also nicht nur die Politik und die Industrie, sondern auch und vor allem der Bürger, der ja alles kurzfristig billig haben will und nicht an morgen und an die Folgen denkt.
Wenn wir heute aus Eigennutz Ressourcen ungehemmt ausbeuten und die Umwelt zerstören, brauchen wir und morgen nicht beklagen. (Entsprechend sind wir an der Erdgas-Misere doch selbst schuld, weil wir das Gas ja in den letzten 20 Jahren nicht billig genug kriegen konnten und uns dafür von dem russischen Kriegstreiber abhängig gemacht haben.)
In diesem Sinne wünsche ich mir von der Politik mehr Visionen, Weitsicht, Ehrlichkeit und Überzeugung, mehr Mut zur Veränderung, gegen kurzfristige Profitinteressen der Industrie und auch der Bürger und für nachhaltigen Wohlstand auch für die künftigen Generationen.
Mein Ziel war es, auf den Elefanten im Raum hinzuweisen. Nicht auf die 10% die sich nach einer Transformation auf 25% erhöhen und sich in vielleicht planbaren Zeiträumen regenerativ herstellen lassen, sondern auf den Rest, die 90% oder 75%.Bei vollständiger Transformation liegen wir nach Berechnung entsprechender Studien bei etwa 250% unseres heutigen Strombedarfes. Der macht heute aber nur 10% vom Kuchen aus. D.h. eigentlich sparen wir doch 75%?!
E-Autos und Wärmepumpen sind nun mal um den Faktor 3..5 effizienter als die herkömmliche fossile Technik (und nur sie lassen sich durch erneuerbare Energien betreiben).
Wie auch immer das angesetzt ist, es wird nicht diskutiert wo 3000TWh herkommen, oder dann vielleicht 2250 TWh. Über LNG Schiffe aus Chile, aus Marokko, hergestellt aus Sonnenenergie? Ich habe auch schon Vermutungen gehört man könnte ja in Russland in die Northstream 2 hineinpusten und hier ein Windrad davorstellen. Das ist sicher Unsinn aber was geht wirklich?
Gibt es dann analog zur Geldwäsche heute, eine Energiewäsche bei der fossile Energie, die so viel billiger herzustellen ist, als grüne Energie aus fernen Ländern angeboten wird?
Ich bin jetzt noch nicht auf die Darstellung von 20:43 eingegangen. Das braucht sicher etwas länger.
Geändert von Manf (02.08.2022 um 22:00 Uhr)
Also, das ist nun wieder ein Beitrag, der sprüht vor "ich will nicht!".
Wo auf dauer Öl und Gas für 3000 THW herkommen sollen, kannst du doch auch nicht sagen - abgesehen davon, dass wir sie bald nicht mehrbrauchen, weil die Welt in einem Migrations-, Lebensraum- und Ressourcenkrieg versinkt.
Der kleine Bub von Freunden von mir hat ein schönes T-Shirt: Nicht reden... machen!
Gut also dann mache, ich dachte nur es gäbe vielleicht eine Idee.
völlig deiner meinung, allerdings schwierig umzusetzen, weil auch "der" politiker wiedergewählt werden will - er hat ja nichts anderes gelernt (oder die meisten davon). btw: ein von mir eigentlich als pragmatiker sehr geschätzter Helmut Schmidt ha mal gesagt - wer visionen hat sollte zum arzt gehen...
gruß inka
Mal ganz idealistisch gedacht:
Die eigene physikalische Daseinsleistung, je nach Betätigungsgrad zwischen 50 und 200W (500..2000kWh/anno) gegen den Pro-Kopf-Verbrauch von 40000 kWh/Jahr aufzurechnen...
...braucht es zur Beschreibung dieses Missverhältnisses einen Politiker?
Die Rechnung schoss mir auch sofort durch den Kopf. Ich wüsste, wie die Dame 75% Heizkosten sparen kann...
Sehe ich auch als ein kernproblem. Allerdings: Dass Rumänien bei der Nutzung erneuerbarer Energien vor der BRD liegt... jetzt mal ehrlich: Das zeigt doch, dass man hier keine Ambitionen hat.
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