Hallo Manfred:

Soo genau hab ich's nicht durchgelesen. Ich hab aufgefört mit der (hoffentlich richtigen) Erkenntnis: Man braucht
8 bidirektionale Datenleitungen,
3 Adressleitungen für die internen Register,
und die üblichen Steuerleitungen (STROBE..)

Die Software zur Steuerung ist ebenfalls "wie üblich", und eigentlich harmlos, aber für die CC1 doch schon etwas heftig, weil man sich da so wenig "merken" kann (von wegen "einen Sektor einlesen", und so). Das fängt schon mit den 8 Registern an.

Ich würde davon ausgehen, dass man keine Daten mit dem PC über FC austauscht; dass also das "Dateiformat" (FAT...) kaputt geschrieben werden kann. Ich glaube, dass man trotzdem kein eigenes Formatierungs-Programm in der CC1 braucht, sondern dass man irgend jemanden die FC formatieren lassen kann, der das eh schon beherrscht.

Dann kann man hoffentlich die ganze FC als RAM sehen, mit einem Zugriff ähnlich wie den I2C EEPROMS, nur halt über mehrere Register und zwischengeschaltete Sektoren.

Bei nicht-sequentiellem Zugriff müsste man halt pro Byte jeweils einen ganen Sektor lesen / schreiben. Weiss aber nicht, wie lange das bei FC wohl dauert.

PS:
Was sind denn das für "Kästen", die Du da machst?