Ein Lockdown würde sofort was bringen und die Infektionszahlen schnell herunter schrauben.
Würde aber auch ne Menge Steuergeld kosten ( Entschädigungen, Kurzarbeit, usw. ) das wir Steuerzahler alle wieder bezahlen müssten.
Die Frage ist nur, würden da noch mal alle, vor allem im privaten Bereich, mit machen? - Oder verlagern sich alle Treffen ins private?
Zudem würde es ja die Impfverweigerer wieder bestätigen, weil die Zahlen wieder runter gehen - Man kann also dann immer noch zu warten auf den "Hyper Impfstoff" ohne "Gates Chip".

Die Impfung würde IMHO für diese Welle nichts mehr bringen, weil der volle Schutz im Prinzip erst nach 8 Wochen da ist, dann ist Februar.
Trotzdem würde Ich für eine baldige Impfung plädieren.

Dauerhaft kann nur eine Durchimpfung der Bevölkerung einen anhaltenden Erfolg bringen.
Deshalb wäre Ich persönlich auch für ein Impfpflicht - Sonst geht das Spiel jeden Winter wieder von vorne los.
Mir ist unverständlich, warum sich die Politik - gegen die Empfehlung der meisten Experten - nicht dazu durchringen kann.
Vermutlich wird man da Anfangs aber auch mindestens einmal im Jahr nachgeimpft werden müssen.

Evtl. stellt sich auch nach mehreren Impfdurchgängen eine dauerhafte Imunität ( Aussage Mont Gommery ) ein - Dazu gibt es aber noch keine gesicherten Erkenntnisse!
Auch Genesene verlieren schon nach relativ kurzer Zeit Ihren Immunschutz - Wie man weiß.
Auch die sog. Durchseuchung wird außer hunderttausenden von Toten so nix bringen.
Ob man Gesellschaftspolitisch diese "Opfer" bringen will wage Ich zu bezweifeln - Von der Belastung der Krankenhäuser mal abgesehen.

Zudem ist jede Infektion eine Möglichkeit, das sich eine Mutante bildet und das kann böse ins Auge gehen ( Tödlichere Varianten, höhere Übertragbarkeit, kein Impfschutz ).