Das geht deutlich über die grundlegenden Betrachtungen hinaus.

Wählt man beim Balancieren eine Beschleunigung, die umso größer ist, je größer die Abweichung von der (instabilen) Gleichgewichtslage ist, mit einem Proportionalitätsfaktor k, dann hat man eine gewisse Annäherung an die Pendelbewegung.

Aus diesem Parameter k zusätzlich zu den Fahrzeugdaten und der Erdanziehung ergibt sich eine Pendelbewegung mit einem Drehpunkt auf einer bestimmeten Höhe des Fahrzeugs, (oder grundsätzlich auch darüber). Auf dieser Höhe ist der Winkel ablesbar, mit Sicherheit aber nur solange er null ist, oder ausreichend kleine Werte hat.

Manfred