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Thema: Unterlagen aus den Elektor Mikrocontroller Sonderheften

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Unterlagen aus den Elektor Mikrocontroller Sonderheften

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo Community,

    Ich bin auf der Suche nach den Artikeln aus den Elektor Sonderheften "Mikrocontroller".

    Bei den ersten Heften ist jeweils eine CD oder DVD (weiß nicht genau was es war) dabei. Diese habe ich.

    Das Problem ist eher bei den Heften 4 & 5.
    Dort hat es einen Link mit einem Zugangscode gegeben, die ich auch habe.


    Diese Links funktionieren nicht mehr. Habe auch bei Elektor nachgefragt.


    Jetzt ist meine Frage, hat jemand diese Hefte bzw. die Artikel/Unterlagen aus Links?

    Ich würde mich im Speziellen für die RFID Reader/Tags aus dem 4rer Heft interessieren.



    Vielleicht hat auch jemand einen guten Link zu einer Datenübertragung mit RFID Technik. Möchte mit einem (bzw 2) AVR eine kleine Funkübertragung machen.


    Vielen Dank und schönes Wochenende
    Hannes

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Vermutlich weisst Du, das RFID nur eine Reichweite von wenigen cm hat.
    Das System arbeitet mit Lastmodulation.
    Beides ist im Prinzip für eine Funkübertragung nicht unbedingt gut.

    Der Vorteil ist halt, das das RFID TAG ( Karte ) keine eigene Stromversorgung braucht.

    Bei einer Elektor Ausgabe war auch mal ne RFID fähige Karte mit dabei - Ausgabe weiss Ich nicht mehr - Da war IMHO aus das Verfahren erklärt.

    Hast Du schon mal in Richtung IRDA und Bluetooth überlegt?
    Es gibt auch noch unzählige andere Funkübertragungsprotokolle, je nachdem welche Reichweite und welcher Energieverbrauch sinnvoll ist.
    Geändert von wkrug (19.09.2021 um 08:46 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Danke für die Antwort.

    Ich weiß, dass es bessere Arten der Übertragung gibt.

    Ich möchte in der Firma etwas Testen.
    Wir haben eine alte Anlage. Dort kommt immer wieder auf, dass sie eine Überwachung haben wollen (ein Garn wird um das Produkt gewickelt. Das Signal soll über ein rotierendes Teil übertragen werden.

    Ich habe bereits gesucht, aber nichts gefunden (nur für einen aktuellen Bus wie z. B. Profibus, Profinet,...).
    Diese können wir nicht einsetzen, weil die Drehzahlen über dem Maximum liegt das ich bei den Teilen gefunden habe.
    Ein zweites Problem ist, die Anlage ist aus den 1970 bis 1980er Jahren, dadurch noch keine SPS.


    Eine normale Funkübertragung würde gehen, aber woher die Energie? Platz ist nicht viel (für Schleichringe).

    Es würde auch der Vorschlag gemacht mit Akkus. Die Anlagenbediener müsse die Akkupacks tauschen und die Leeren laden.
    Ich weiß aber ,dass es nicht funktioniert. Kennen die Anlagenbediener nur zu gut. Dann kommen so Aussagen wie "warum soll ich den Pack tauschen", "bei mir war er noch voll",...
    Wenn die Überwachung nicht funktioniert (weil Akku leer) werden wir gerufen (bin Elektriker), weil die Überwachung defekt sein muss.


    Was ich auch noch gefunden habe sind Datenverbindungen im M30 Sensorgehäuse (wie bei induktiven/kapazitiven Sensoren üblich), die kann ich aber auch nicht nehmen. Diese wären perfekt, weil sie Daten und Versorgung übertragen.

    Ich müsste diese Sensoren in der Wellenmitte anbringen, da läuft aber das Produkt, deswegen geht es nicht.


    MFG Hannes

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    OK, Ich verstehe Dein Problem, ohne den genauen Aufbau der Maschine zu kennen.
    Wie wärs, wenn du Die Energie über einen Trafo übertragen würdest - Wie bei einer elektrischen Zahnbürste oder bei einer Propelleruhr.
    Eine Seite wäre fest, die andere Seite mit der Welle verbunden.
    Der Trafo könnte dann im Prinzip aus 2 Scheibenwicklungen mit einem Loch in der Mitte aufgebaut sein.

    Eine andere Möglichkeit wäre es einen Brushlessmotor zu Schlachten und diesen als Generator zu verwenden - Das Überträgt dann aber nur Energie, wenn die Welle läuft ( Generatorprinzip ).

    Mit der Energie kannst Du dann jede beliebige Funkverbindung nutzen.

    Bei RFID seh Ich halt das Problem, das durch die Rotation u.U. schon eine Modulation der Erregerspule stattfindet ( Kopplung zwischen den Spulen verändert sich ), obwohl der Tag noch gar keine Daten sendet.

  5. #5
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    Ich wollte eine Art RFID verwenden (egal welche Frequenz, da ich keiner Norm entsprechen muss, aber vom Prinzip), weil Daten und Strom übertragen werden.

    Trafo geht natürlich auch, aber bei RFID wäre zusätzlich noch die Daten (im Prinzip nur die Störung "Riss" bzw "Band leer") vorhanden.
    Störungen bei der Übertragung sind mehr oder weniger egal, kann auch über eine gewisse Zeit messen (z.B. 2 Sekunden).

    Generator habe ich mir auch schon gedacht. Das wäre auch noch eine Lösung.


    Ich würde sowieso einen Test machen und schauen wie empfindlich das System ist.


    Bei einer anderen Maschine werden "Meterimpulse" übertragen. Dort wird die Versorgung über Schleifringe übertragen und danach per Funk (bin mir jetzt nicht sicher) 60 oder 64 Impulse/m.
    Der Abstand zwischen Sender und Empfänger beträgt ca. 5-10cm.


    Das System "RFID" aus dem Elektorheft wäre natürlich sehr interessant, weil man es universell einsetzen kann (z.B. bei einem Fenster um einen Temperaturfühler zu speisen und im inneren die Temperatur abzulesen,....)


    MfG Hannes

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Schleifringe unterliegen eben einem Verschleiß.
    Drahtlose Energieübertragung wär da schon interessanter.

    Ich meine Ich hätte da mal wo gelesen, das Würth für diesen Zweck fertige Lösungen mit brauchbarer Effizienz hat - Müsste man mal Googeln.
    Muldental hat auch mal ein System bei dem 2 Servokanäle + Stromversorgung nur über magnetische Kopplung übertragen werden.
    Ob der aber mit der Funktionsweise rausrückt glaub Ich aber eher nicht - Sollte aber durch reverse Engeneering raus zu kriegen sein.

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