So, erstmal vielen Dank für eure Antworten

Mit Standard meine ich, dass der Asuro sehr weit verbreitet ist und an Bausätzen ist er wohl oft die erste Wahl wenn es um das Preis/Leistungsverhältnis geht.

Was die Programmierung und Mechanik angeht so gebe ich dir vollkommen Recht! Wenn ich programmiere dann weiss ich in etwa wie ich etwas realisieren kann. Ich bin zwar kein guter Programmierer der alles auf anhieb schafft aber ich habe meistens einen Ansatz. Bei der mechanik wüsste ich zum Beispiel nicht wie ich effektiv eine Kraft vom z.B. Antrieb in höhere Aufbauten wie z.B. dem Kopf transportieren kann oder wie ich einfach eine Kraft um 90° versetzen könnte.

Zu S7: Hoffentlich erzähle ich keinen großen Unfug ^^
Also S7 (Step 7) ist ein von Siemens entwickelt Programm zur Automatisierungstechnik. Du kannst z.B. per Drag and Drop Ausgange und Eingänge beschalten und somit eine funktionstüchtige Fließbandmaschine bauen. Soweit ich weiss ist S7 der Nachfolger vom industriestandard S5. Jedes Fließband wo Maschinen etwas befördern oder zusammenbauen hat meist etwas mit S5 oder S7 zu tun.

Was die Lötstation angeht so hätte ich nochmal eine kleine Frage: Braucht man unbedingt 50 Watt oder würden 30 Watt auch ausreichen? Inwiefern äußert sich die Leistung eigentlich? Nur in der Aufwärmzeit oder auch in der Temperatur der Lötspitze?

@Frank
Was verstehst du unter gut programmieren?
Ich denke den Umgang mit den IDEs bekomme ich hin und nach ein paar Anlaufschwierigkeiten klappt auch das Ansprechen der I/O devices. Hab zwar bereits etwas programmiert allerdings hatte ich mit Schnittstellen bzw. Mikrocontrollern bisher nichts zu tun.