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Thema: outdoor III

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    outdoor III

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    Powerstation Test
    eigentlich wollte ich noch nicht hier starten, aber sonst geht zu viel an info's im arduino thread verloren...

    das sind so die ersten bilder wo man die grössenordnungen sehen kann:

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    raddurchmesser 100mm, länge über alles 300mm, gesamtbreite 270mm, höhe 165mm.Im zweiten bild sieht man schon die 12V unterbau-schale, da soll die ganze stromversorgung (12V akku, zwei stepup's für 5V und 3.3V) hin, per stecker verbunden mit der eigentlichen payload im rahmen selbst.
    Ob da auch so eine schale hinkommt weiss ich noch nicht, hat vor- aber auch nachteile. Abgedeckt werden soll das ganze mit einem schwenkbaren solarpanel mit den abmessungen von 220x170mm, 14V/5.5W...
    --------
    @Rabenauge
    musste erstmal nachschauen, wie so eine pendelachse aussieht, also "nur" ein mitten-lager ist schon leicht untertrieben, aber man sollte keinen gedanken zur seite schieben, wenn man neu anfängt...
    Momentan habe ich sowas an radlagerung, ist aber mit einer pendelachse nicht vergleichbar...
    gruß inka

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Ok- Missverständnis.

    Früher hiessen einfache Achsen, die lediglich in der Mitte um nen Bolzen drehbar waren, so- jedenfalls in der DDR.
    Hatte jeder Traktor...die braucht weder Federn noch irgendwelche anderen Führungen, einfach nur in der Mitte ein "Loch längs durch" mit nem Bolzen drin.
    Die kann sich dann, in der Fahrzeug-Längsachse, verdrehen, während die starre Hinterachse die Fuhre stützt.
    Geändert von Rabenauge (23.05.2021 um 11:43 Uhr)
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Früher hiessen einfache Achsen, die lediglich in der Mitte um nen Bolzen drehbar waren, so- jedenfalls in der DDR ..
    Und im Westen hatte Béla Barényi Mitte/Ende 50er die Eingelenk-Pendelachse erfunden (Daimler 180D) mit nem Gelenk unten am Differential. Barényi selber meinte, das sei die ausgefeilteste Fehlkonstruktion der (damaligen) Autoindustrie: Walken der Räder, Verlust von Bodenfreiheit beim Einfedern . . . Da war die ("Deine") Starrachse an Schwenkzapfen schon freundlicher.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    also das mit der kippachse muss noch etwas reifen - vielleicht finde ich etwas fertiges, was als gelenk passen würde...

    zunächst mal habe ich mich mit der stromversorgung beschäftigt: 12V akku, motorspannung 12V, zusätzlich 5V, 3.3V, ladebuchse, hauptschalter und steckverbindung zum oberen teil, also der hauptelektronik, mit raspi, Sensoren usw...

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    Geändert von inka (30.05.2021 um 17:32 Uhr)
    gruß inka

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zitat Zitat von inka Beitrag anzeigen
    also das mit der kippachse muss noch etwas reifen - vielleicht finde ich etwas fertiges, was als gelenk passen würde...
    Mitm 3D-Drucker doch ganz easy...meiner baut seit Tagen an nem gescheiten (naja...) Tragegestell für den Flieger.
    Grüssle, Sly
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  6. #6
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    Mit einem 3d-Drucker ganz easy, man muss aber einen besitzen.

    Wenn du keinen hast, wäre es möglich das dir jemand mit einem Drucker soetwas macht.

    Ich hätte einen, warte aber aktuell auf einen Ersatzlüfter (der Alte hat einen Lagerschaden).

    Danach wird wieder etwas in mit Carbonfil geruckt (Teile für einen Luftfilter in einem VW Käfer => Umbau Doppelvergaser).
    Das muss ich vorher machen, weil der Motor auf einen Prüfstand soll.

    Wenn es nicht zu schnell gehen muss, kann ich dir soetwas drucken. Man müsste sich nur ausreden, wer es plant.

    MfG Hannes

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Inka hat nen Drucker- daher sagte ich es ja auch....
    Grüssle, Sly
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    es gibt eine möglichkeit:

    folgender überlegung bin ich gefolgt: ich habe ja keine durchgehende achse, sonder zwei bzw. vier motor-halb-achsen. Und nun möchte ich jede achse auf einem scharnier befestigt rauf und runter pendeln lassen...
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ID:	35520gibts bei OBI...

    und - ja, einen 3d drucker habe ich, allerdings glaube ich nicht, dass man es vernünftig und _pirnaer-kopfstein-pflaster_ gerecht drucken kann. Nicht desto trotz läuft bereits der drucker, es soll ein zweiteiliges scharnier - in einem teil gedruckt - sein. Nur einfach mal ein test...
    gruß inka

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Wenn du es so bauen willst, wie ich jetzt denke, dass du es bauen willst, wird das nicht gut funktionieren.
    Der Trick einer solchen Achse ist, dass, wenn sich ein Rad wegen ner Unebenheit anhebt, das andere genausoweit absenkt.
    Dadurch bleibt die Lastverteilung auf beide Räder gleich, das ist wichtig.
    Rauf und runter muss die Achse nicht- sie soll sich gegen die zweite (unbewegliche) verdrehen können.
    Genaugenommen heisst es Verschränkung.

    Und doch, man kann auch ausreichend stabil für Kopfsteinpflaster drucken, sogar mit relativ wenig Infill: einfach mehrere Wände nehmen.
    Damit kriegt man Teile bulletproof, das bringt mehr Stabilität als viel Infill.
    Wenn ich was stabiles brauche, drucke ich meist mit drei Wand-Layern, wenns _wirklich_ fest werden muss, vier.
    Grüssle, Sly
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Der Trick einer solchen Achse ist, dass, wenn sich ein Rad wegen ner Unebenheit anhebt, das andere genausoweit absenkt.
    Dadurch bleibt die Lastverteilung auf beide Räder gleich, das ist wichtig.
    und wenn die unebenheiten nicht auf beiden seiten gleich sind? Dann hängt eine in der luft, wie bei einer starren achse. Warum nicht einzeln kippen? Macht es der thumper nicht auch so?

    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Und doch, man kann auch ausreichend stabil für Kopfsteinpflaster drucken, sogar mit relativ wenig Infill: einfach mehrere Wände nehmen.
    Damit kriegt man Teile bulletproof, das bringt mehr Stabilität als viel Infill.
    Wenn ich was stabiles brauche, drucke ich meist mit drei Wand-Layern, wenns _wirklich_ fest werden muss, vier.
    meinst du jetzt mehrere modelierte wände als ersatz für ein volumen, oder meinst du wirklich nur die wand-layer?
    Geändert von inka (01.06.2021 um 19:23 Uhr) Grund: hinzu
    gruß inka

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