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Thema: outdoor III

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    die traktoren, die ich von früher her ein bischen kenne (Zetor) hatten vorne die kleineren räder, der antrieb war hinten auf den grösseren. Ich glaube nicht, dass das auf dem bild eine kippachse vorne ist, aber wenn, dann wäre sie hier wohl vorne gewesen...
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Name:	Zetor_25_25PS_1954.jpg
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    Da ich eigentlich keine fahrten im wald vorhabe war das thema nicht so primär und dringend, aber wenn schon, dann richtig, schaden kanns jedenfalls nicht...
    Der aufwand bei der realisierung der kippmechanik bei meinem roboter hält sich sehr in grenzen, deshalb die frage - vorne, hinten, oder beides?
    Ist weder die frage nach der radgrösse, die sind alle gleich, noch nach den antriebsrädern, den haben sie auch alle. Was meint ihr?
    gruß inka

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Nimm die Seite, wo weniger Last auf der Achse ist...das klingt sinnvoller.
    Ansonsten dürfte es weitgehend egal sein.

    Den Zetor gabs auch mit Allrad- alles, was wir so an Treckern hatten, war so gebaut (bis auf nen paar Ausnahmen), die Belarus 50/52, 80/82 (die mit der 2 hinten waren auch Allradversionen), ZT 300 (auch 303,305,325, die auch Allrad hatten), selbst die alten Famulus und GT usw.
    Bei den Erntemaschinen war es andersrum (Feldhäcksler, Schwadmäher, Mähdrescher)- die hatten die Lenk-Pendel-Achsen hinten, dafür vorn die grossen Antriebsräder.

    In der Regel (bei den genannten dürfte das bei allen so sein) war die Hauptlast auf der starren Achse- was auch Sinn macht, da die Seite mit der Pendelachse sich ja beim überfahren von Hindernissen hebt.
    Somit wird alles besser abgestützt.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,

    will mal generell Erfahrungenund Sichtweise auf Probleme abgeben.

    3D-Druck
    , wie wir das nutzen, in Schichten, sollte eher ungeeignet für Gewindeschneiden sein. Bin da eher bei Rabenauge. Ich sehe die Schichten und die Freiräume (mikroskopisch klein) dazwischen. Wenn, müsste das so gedruckt werden, dass alle Schichten ohne Freiräume verschmelzen. Das ist aber für die Druckqualität nicht so zuträglich. Die Frage, wie machen das andere, mit Gewinde? - Mit Gewinde habe ich schlechte oder gar keine Erfahrung. Weil Druckmaterialien zu sehr nachgeben (nicht fest genug sind), das Gewinde würde nicht oder nicht lange halten. Ich drucke daher ein "Teilgewinde" so dass eine Schraube Halt findet und Material nach innen verdrängen (verdichten kann), das muss man dabei berücksichtigen. Für dauerhafte Lösungen setze ich auch Muttern in den Druck ein (teils während des Drucks, damit sie komplett eingeschlossen sind).

    Gelände: echte geländegängige Fahrzeuge haben, wenn sie im Gelände wirklich über Felsen fahren o.ä. (bpsw.), auch mal ein oder zwei Räder ohne Bodenkontakt. Muss man nur mal Tests von Fahrzeugen anschauen, kommen ja manchmal welche im Fernsehen. Das dann der (Allrad)Antrieb dennoch sauber das Fahrzeug in die angesteuerte Richtung voran bringt, ist womöglich nicht so einfach zu lösen.
    Wenn die Räder alle immer Bodenkontakt haben sollen, fällt mir nur eine Kombination aus Stoßdämpfer und Federung ein, die auf das Gewicht und die zu erwartenden Unebenheiten (Federweg) abgestimmt ist.

    Freundlichen Gruß
    Geändert von Moppi (08.06.2021 um 12:43 Uhr)

  4. #4
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    du meinst crawler meist 4wd und wenn du glück hast getrennte steuerung für vorne und hinten.
    das leben ist hart, aber wir müssen da durch.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Gelände: echte geländegängige Fahrzeuge haben, wenn sie im Gelände wirklich über Felsen fahren o.ä. (bpsw.), auch mal ein oder zwei Räder ohne Bodenkontakt. Muss man nur mal Tests von Fahrzeugen anschauen, kommen ja manchmal welche im Fernsehen. Das dann der (Allrad)Antrieb dennoch sauber das Fahrzeug in die angesteuerte Richtung voran bringt, ist womöglich nicht so einfach zu lösen.
    Wenn die Räder alle immer Bodenkontakt haben sollen, fällt mir nur eine Kombination aus StoßdämpFreundlichen Grußfer und Federung ein, die auf das Gewicht und die zu erwartenden Unebenheiten (Federweg) abgestimmt ist.
    nun ja, auch wenn der thread "outdoor" heisst, habe ich nicht vor damit richtig in den wald zu gehen. Auch wegen der omniwheels, die sind nicht so für offroad geeignet. Vielleicht mal ein test auf rasen, das wäre es aber auch schon. Gepflasterte gewege, vielleicht auch mal mit nem stein drauf oder einem schlagloch - mehr aber auch nicht...
    Da es so gut geklappt hat, sind nun beide achsen als kippachsen ausgeführt, sollte das nicht gut sein, lässt sich das relativ leicht wieder rückgängig machen. Wenn die motorsteuerung dann mal funktioniert, gibts wieder ein video...

    Mit dem umstieg auf raspberry hab ich jetzt ein ganz anderes problem, vergleichbar mit den libraries bei arduino. Da war klar, die müssen in den ordner libraries. Wie ist es eigentlich bei raspi? Ich habe jetzt mal als simples beispiel das LCD 16x2 in betrieb genommen:
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Name:	IMG_20210706_101058_7.jpg
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    das rudimentäre python progrämmchen macht was es soll, zeigt einfach ein paar buchstaben in zwei zeilen. So weit so gut. Der treiber ist nach der installation des beispiels im verzeichnis des beispieles abgespeichert, ist aber nur für programme die ebendort abgespeichert sind erreichbar. Das kann eigentlich nicht im sinne des erfinders sein, denke ich.
    Ich bin mit linux nun nicht ganz unerfahren, raspi-system ist aber doch noch was anderes. Beim ubuntu gibt es ja verschiedene verzeichnisse, wo nach treibern automatisch gesucht wird, sind alerdings linux-treiber. Wo müssten die raspi-python-treiber sinnvolerweise den hin um von überall und für alle startenden python programme erreichbar zu sein?
    gruß inka

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    die letzten wochen habe ich an einem "ortungs-modul" gearbeitet -

    https://youtu.be/4P225kCI8J8

    was ähnliches hatte ich schon an dem vorgänger, allerdings war die ausführung etwas empfindlicher, hir sind noch zwei lichtsensoren, eines bereits intergiert, das andere soll hier durch dem microprozessor nur ausgewertet werden, der sensor sitzt dann am solarpanel. Der servo soll eben dieses solarpanel rauf und runter bewegen und die optimale position zur sonne finden und halten
    gruß inka

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Hm, könnte man da nicht einfach den Strom messen, den die Solarzelle liefert?
    Grüssle, Sly
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    naja, auf dem tisch mit einem messgerät sicher machbar, aber wenn es im freien in der sonne steht - da habe ich trotz intensiver Suche nichts gescheites für den ESP32 gefunden? Spannungsmessung schon mal, auch wenn relativ kompliziert, aber strom?
    gruß inka

  9. #9
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    Kannst du nicht einfach einen INA auslesen?

  10. #10
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    Oder AZDelivery ACS712 20A Ampere Stromsensor, offenbar auch für ESP32

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