also ich habe gewindebohrer zum gewindeschneiden benutzt. Auch gewindeeinsätze, sog. helicoils habe ich schon eingesetzt, war dauerhafter als gewinde im kunststoff. hatte sber bisher offensichlich zu wenige wandlayer...
also ich habe gewindebohrer zum gewindeschneiden benutzt. Auch gewindeeinsätze, sog. helicoils habe ich schon eingesetzt, war dauerhafter als gewinde im kunststoff. hatte sber bisher offensichlich zu wenige wandlayer...
gruß inka
Gewindeschneider neigen, besonders bei PLA dazu, Ausbrüche zu erzeugen.
PLA ist spröde.
Wenn du Pech hast, hast du schon beim schneiden die ersten Risse drin.
Es gibt auch, speziell für Kunstoffe, sogenannte Gewindeformer, die gehen wohl etwas sanfter zu Werke.
Hab ich aber auch keinen...
Ne Stahlschraube tuts auch (ich benutze meist ne Zylinderkopfschraube welche mit Imbus, die kann man schön langsam reindrehen)- Vorgehen wie beim Gewindeschneiden: eine Umdrehung rein, ne halbe raus...alles schön mit Gefühl.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
so stückchenweise geht es weiter. Hier der erste test aller motoren in allen hauptrichtungen
https://youtu.be/pETz2wkB9Hs
bin eigentlich zufrieden bis jetzt, eine frage beschäftigt mich doch:
nach dem was ich so im netz gelesen habe, soll die verwendung eines raspberry vorteilhafter sein als die eines arduinos. Ok, der zero ist ja nicht der leistungsfähigste, bisher kann ich aber nichts finden was sich nicht auch mit einem ESP32 hätte realisieren können:
bisher:
- 4 motoren betreiben
- 4 decoder auslesen
- LCD
- verbindung zum roboter über WLAN (hier über VNC)
geplant:
- hinderniserkennung (US)
- fernbedienung (BT)
- linienfolger (IR)
- personenfolger (wärmesensor)
- GPS(?)
was mir auch nicht so sehr gefällt ist python...
gut, ein komplettes linux-system auf dem ESP32 geht nicht, aber irgendwie erschliessen sich mir da die vorteile eines raspi zero W nicht. Übersehe ich da was?
gruß inka
Ich denke, du übersiehst da nix.
Das sind alles relativ einfache Aufgaben- nix, womit ein Arduino nich fertig würde.
Grade bei Sachen wie Motorsteuerungen (PWM z.B.) bin ich der Meinung, dass ein Arduino sogar die bessere Wahl ist. Die können das nämlich von Haus aus, ohne irgendwelche Treiber-Geschichten.
Die Vorteile des Raspis, wie höhere Rechenleistung, nutzt du im Moment gar nicht...
Das kommt erst zum Tragen wenn du das Ding z.B. fernsteuern willst (geht natürlich mit nem Arduino auch, aber die meisten Raspis haben halt Wifi und Bluetooth schon an Bord), oder du komplexere Geschichten, wie Kartierung, Bilderkennung (Gestensteuerng oder ähnliches) realisieren willst.
Und ja: Python ist ein bisschen gruselig...nicht ganz so schlimm wie Java, aber schön auch nicht...
Sind das Solarzellen obendrauf?
Was bringen die...kannst du das Ding (mit Puffer, ist klar..) damit tatsächlich betreiben?
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
könnte man da an ROS denken?
betreiben wäre geprahlt.Das ding soll lt. beschreibung 12V/5W liefern. Habe es noch nicht richtig gemessen, habe nur festgestellt, dass sich nach ca. 2h in der sonne die akkuspannung (die schwankt ja von 12.8 - vollgeladen, bis 11.4 - da lade ich normalerweise) um ca. 0.15V erhöht hat. Müsste ich noch genauer messen...
gruß inka
Offenbar ist das möglich: https://roboticsbackend.com/using-ro...est-practices/
Ich hab mich aber nicht damit befasst bisher.
Wegen den Solarzellen: ich kann mir durchaus vorstellen, dass es funktioniert.
Ich meine: der kann ja in Ruhe auf dem Balkon den Tag über tanken, während man arbeiten ist.
Wenn das dann abends für eine oder zwei Stunden Betrieb ausreicht....teste das ruhig mal nebenher ein bisschen, ich bin da schon länger an sowas interessiert.
Es wäre ein Schritt zu nem wirklich autonomen Gefährt.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
hat der raspi- zero einen ADC-eingang? ich wollte ja auch die info über den ladezustand des akku, das habe ich nun auch![]()
gruß inka
Nö
Das hier:
https://de.pinout.xyz/pinout/adc_pi_zero#
momentan komme ich nur langsam voran:
- die idee mit dem raspi zero-w als hauptcontroler verwerfe ich wahrscheinlich. Es stört mich die lange bootzeit, (ein ESP32 ist sofort nach dem einschalten da),python ist mehr als ungewohnt und es ist eigentlich ein overshooting um damit vier motoren anzutreiben. ausserden ist der stromverbrauch recht hoch...
- der raspi liefert bereits videos - war überrraschend einfach...
- das "ortungsmodul"ist fertig. Es hat gleich nach dem einschalten folgende funktionalitäten: US-sensor nach vorne, US-sensor nach schräg unten, IRsensor nach vorne, überwachung der akkuladung (samt bewegung des solarpanels), kann zusätzliche module per relais hinzuschalten, wie z.b. das "bewegungsmodul" oder den raspi als bildlieferanten oder während der mission als MQTT schaltzentrale, beides wird ja nicht immer gebraucht...
- bedienung des ortungsmoduls nach dem robotereinschalten per WIFI, später evtl. auch ereignisgesteuert...
- das oben erwähnte "bewegungsmodul" ist in arbeit und besteht ebenfalls aus einem ESP32 und zwei dualmotortreibern mit einem HG7881, also ebenfalls per WIFI erreichbar.
was haltet ihr davon? Hauptsächlich im zusammenhang mit der änderung der hierarchie der controler?
gruß inka
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