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Thema: Trafo oder andere Lösung für 2,3 V AC gesucht

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Wie ich geschrieben habe, habe ich einen 3-V-Printtrafo - ich benötige aber 2,3 V.
    Das mit dem Trafo und dem Vorwiderstand ist natürlich Schaltungstechnisch die einfachste Lösung.
    Mein Vorschlag mit dem Audioverstärker zielte in die selbe Richtung, wie die Lösung von Crazy Harry.
    Man könnte sich eben einen Trafo sparen indem man die vorhandene 12V Leitung für die Zusatzschaltung benutzt, bei einem Audio Verstärker könnte man den Pegel per Poti einstellen.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ein Widerstand kann den Strom begrenzen, zwei Widerstände, als Spannungsteiler, die Spannung reduzieren.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von wkrug Beitrag anzeigen
    Das mit dem Trafo und dem Vorwiderstand ist natürlich Schaltungstechnisch die einfachste Lösung.
    Mein Vorschlag mit dem Audioverstärker zielte in die selbe Richtung, wie die Lösung von Crazy Harry.
    Man könnte sich eben einen Trafo sparen indem man die vorhandene 12V Leitung für die Zusatzschaltung benutzt, bei einem Audio Verstärker könnte man den Pegel per Poti einstellen.
    Also, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu einem 3 V Printtrafo und einem Widerstand. Und mit einem Poti kann man auch bei der Widerstandslösung die Spannung einstellen.


    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Ein Widerstand kann den Strom begrenzen, zwei Widerstände, als Spannungsteiler, die Spannung reduzieren.
    Weißt du, Moppi, man merkt manchmal, dass du noch weniger von Elektronik verstehst, als ich. Ein Spannungsteiler ist hier völlig fehl am Platz, weil die Last konstant ist. Da genügt ein Widerstand - der andere Zweig des Spannungsteilers würde nur sinnlos Strom im Wärme umwandeln.

    Eine andere recht einfache Lösung wäre eine Diode (oder vielmer zwei, antiparallel). Die würden dann bei jeder Halbwelle ziemlich genau 0,7 von den 3 Volt wegnehmen. Allerdings wäre die Sinusform dann auch hin. Ob das einen negativen Einfluss auf die Drähte hat, kann ich nicht sagen. Einfacher als mit einem Widerstand wird man das nicht lösen können. Und die knapp 25 %, die als Wärme verblasen werden, halten sich bei 3 Volt in Grenzen. Wenn man den Trafo mit 50% Wirkungsgrad ansetzt und 0,7 V bei 75 mA am Widerstand verbrät und ich 8 Stunden am Tag Radio höre, sind das noch keine 20 Ct. im Jahr.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    @Willi (bin ja lernbereit ): Das mit dem Audioverstärker und einem Sinusoszillator war auch mal meine Idee. Habs aber nicht gemacht, weil ich 75-90mA Strom benötige. Sollte da nicht sogar ein OP reichen? Oder ein 4fach OP Ausgänge parallel (geht das überhaupt?).

    Harry
    Ich programmiere mit AVRCo

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Gnom67 Beitrag anzeigen
    Weißt du, Moppi, man merkt manchmal, dass du noch weniger von Elektronik verstehst, als ich.
    Ich stehe hier nicht im Wettbewerb.

    Allerdings wäre die Sinusform dann auch hin. Ob das einen negativen Einfluss auf die Drähte hat ...
    Hätte ich längst ausprobiert.

    Zitat Zitat von Gnom67 Beitrag anzeigen
    Einfacher als mit einem Widerstand wird man das nicht lösen können.
    ???? - Das erzählst Du schon seit ... wie vielen Beiträgen?

    Du hast doch alle Lösungen bekommen, für eine wirst Du Dich entscheiden müssen.

  6. #26
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    Ich habe mich schon längst entschieden und wundere mich nur, warum ihr immer noch neue Vorschläge bringt, die sich entweder an Kompliziertheit gegenseitig übertreffen oder schlicht unsinnig sind...

    Wenn die Teile in den nächsten Tagen kommen, werd ich mal versuchen, das auf ne Platine zu bringen. Ich meld mich dann mal, ob es klappt.

  7. #27
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    Es handelt sich doch um einen Draht, der zum glühen gebracht wird. Nicht? - Tut mir leid, ich hatte mit den Anzeigen nie was zu tun. Aber egal. Wichtig ist für mich zunächst, wenn man drüber liest, dass eine Wechselspannung anliegt, wegen dem Potential. Du hast bei Gleichspannung an einer Seite einen hohes Potential und an der anderen Seite ein niedriges, nämlich GND. Das kann zu unterschiedlich heller Anzeige führen. Ich glaube das mal so, aber es steht auch: kann. Deswegen die Wechselspannung. Jetzt rate ich einfach und denke mir, dass bei Wechselspannung und einem Draht, der zum Glühen gebracht wird (s. Glühlampe) egal ist, welche Art von Wechselspannung dort anliegt. Wie sollte man das optisch erkennen, ob dann ein Sinus mit Oberwellen drauf anliegt oder einer, der leicht verändert ist? - Kann ich mir noch nicht vorstellen. Ebenso wenig, welche Frequenz dort anliegt, solang die nicht zu niedrig ist (unter 24Hzh???). - Ich würde davon ausgehen, dass es evtl. sogar egal ist, ob dort Dreieck anliegt oder auch ein Sägezahn.

    Bei allen erzeugten neuen Signalen, außer wenn aktive Bauelemente im Spiel sind, die das Signal aus positiver und negativer Betriebsspannung erzeugen, ist das Ergebnis immer nur ein Signal zwischen positivem Potential und GND. Also muss für die Signale der Potentialbezugspunkt (GND) geändert werden.

  8. #28
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    Ja, es ist im Grunde nichts anderes als eine Art "Glühbirne". Dass man eine Wechselspannung anlegt, weil sonst die Helligkeit abfällt, kann man so nachlesen. Sicher, man könnte es auch mal mit Gleichspannung probieren - aber warum hat der Hersteller den Aufwand betrieben, extra eine 2,3-V-Wechselspannung vom Trafo abzuzweigen, wenn es mit den ohnehin vorhandenen 5 Volt und einem Vorwiderstand getan gewesen wäre... Ich gehe mal davon aus, dass es mit Gleichspannung unbefriedigend ist.
    Was die Wellenform angeht... man weiß es nicht. Ich möchte das Teil ungern beschädigen, weil vielleicht eine Rechteckspannung zu irgendwelchen Effekten führt, die ich nicht abschätzen kann. Sinus ist im Zweifel schonender. Lücken oder schlagartige Spannungs-/Stromänderungen will ich einfach nicht riskieren. Schon gar nicht mit höheren Frequenzen, die vielleicht noch das Audiosignal stören.

    Der Aufwand jedenfalls, eine Gleichspannung zu erzeugen, dann daraus wieder irgend eine Wellenform, dann den Bezugspunkt zu ändern... das scheint mir alles etwas kompliziert. Eine H-Brücke oder einen Audioverstärker zu bauen ist doch etwas zu viel des Guten, wenn man auch einfach einen Printtrafo und einen Widerstand benutzen kann.
    Es mag ja Leute geben, die sagen: "Warum soll man es sich einfach machen, wenn es auch kompliziert geht..." - aber zu denen zähle ich mich weniger.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich kann mir vorstellen, dass die 2.3V abzuzweigen, die praktikabelste Lösung war. Vielleicht auch unter dem Gesichtspunkt, dass der Hersteller Qualität abliefern wollte (Image usw.). Wenn klar ist, dass ich mit Wechselspannung keine Probleme haben werde, weil solche Anzeigen dazu neigen, warum sollte ich die dann nicht verwenden?

    Eine andere blöde Frage: Wenn Du 3V Wechsel hast, bemerkst Du das überhaupt an der Anzeige, so, dass es stören würde?

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Off Topic an! - Antwort auf die Frage von Crazy Harry.
    Willi (bin ja lernbereit ): Das mit dem Audioverstärker und einem Sinusoszillator war auch mal meine Idee. Habs aber nicht gemacht, weil ich 75-90mA Strom benötige. Sollte da nicht sogar ein OP reichen? Oder ein 4fach OP Ausgänge parallel (geht das überhaupt?).
    ...darum der Vorschlag mit dem LM386 ( DIP 8 Gehäuse ).
    Der ist nicht wesentlich aufwändiger wie ein "normaler" OP, kann aber ca. 1W am Ausgang ( DIP Variante ) liefern. IMHO ein netter kleiner Verstärker für niedrige Leistungen.

    Ein weiterer Vorteil wäre, das die Wellenform und die Frequenz im Prinzip frei wählbar ist.
    Prinzipiell müsste eine Dreieckwelle bei dem Display eine noch gleichmässigere Helligkeit erzeugen und über 100 bis 200Hz sollte es auch nicht mehr flackern, falls es das vorher tat.
    Gut, durch den Multiplex der Ansteuerung wird es sowieso flackern!

    OP's direkt parallel schalten würde Ich nicht - evtl. passt hier die Offset Spannung nicht zusammen und dann arbeiten die OP's quasi gegeneinander.
    Wenn man so was macht müsste man in jedem Ausgang einen Widerstand mit einbauen.
    Ich denke, du denkst hier an einen 4-Fach OP - Das müsste man probieren, aber auch da würde Ich an den einzelnen Ausgängen Widerstände einbauen.
    In der ELEKTOR haben die schon mal sowas gemacht - Einen Audioverstärker mit unzähligen NE5534.

    Wenn's mehr Power braucht hab Ich mal ein Stereo Klasse D - Verstärkermodul von ADAFruit entdeckt ( Gibt auch noch kleinere mit weniger Leistung ).
    Das baut sehr kompakt, hat 20W und braucht keinen Kühlkörper, weil Klasse D.

    OK, das hatte jetzt alles nicht direkt was mit der ursprünglichen Frage zu tun.

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