- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Autonomer Flieger- habt ihr Interesse?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Ich hatte in irgendeinem Video vom Ranger 2000, der mit FPV (und Telemetrie im Bild) geflogen wurde, Geschwindigkeiten zwischen etwa 50-70 km/h gesehen.
    Das dürfte also so grob der Schnitt sein, in dem ich mich bewege.
    Das halte ich für ganz vernünftig.....je schneller man unterwegs ist, umso mehr muss passen, aber bei 50km/h Durchschschnitt kann man auch bei bisschen Wind noch gut fliegen.

    Und dann eben: Schaumstoff-Flügel (dieser zähe Schaum), der Rumpf selbst dürfte fast unzerstörbar sein (irgendein dickes Weichplastik, fühlt sich an wie das TPU fürn 3D-Drucker, so leicht wachsartig), in den Flügeln Alu-Holme, die Verbinder auch Alu- das Ding wird einiges aushalten können (Alu verbiegts nur, das kann man richten, Carbon hält zwar erstmal mehr aus, bricht dann aber).

    Erst wollte ich den 1600er nehmen, angeblich hat er den selben Rumpf, aber da ist doch einiges anderes: der soll nicht so ein gutes Stallverhalten haben (ich käm damit klar, aber Flightcontroller wohl nicht immer), der geht schonmal ins Trudeln, während der 2000er einfach kurz die Nase runter nimmt, ein bisschen Fahrt aufholt und sich wieder fängt, und auch der Motor soll wohl beim 1600er mehr nach unten drücken.
    Das kenn ich: Handstart, du gibst Gas, wirfst, und das Ding geht steil nen Meter runter, ehe es rauf geht (meine ASK 21, mit Klapptriebwerk, verhält sich so), das ist jedesmal beim Starten ne blöde Sache.
    Der 2000er hat den Motor mit weniger Sturz, heisst es- dass der das Verhalten nicht hat, sieht man in diversen Videos jedenfalls deutlich. Der geht schnurgerade aus der Hand weg...
    Ich wollte auf jeden Fall erstmal ein Modell, wo ich kein zickiges Flugverhalten zu erwarten hab, um es den Controller später nicht schwerer zu machen, als nötig.

    Und wie gesagt: angeblich passen auch die Flügel vom 2400er exakt- ich kann also durchaus noch Fläche aufrüsten, wenn ich will.
    Die gibts ja als Ersatzteile...
    Oder die vom 1600er ranstecken...

    Und ja, an den Solar-Uhu erinnere ich mich, irgend jemand im Verein hatte den auch: flog wirklich gut, _nachdem_ die Solarzellen runter waren *lach
    Der war mit den Dingern auf dem Flügel zu schwer, und die brachten keinen merklichen Flugzeit-Gewinn (naja, ist ja auch 30 Jahre her).
    Ich hab übrigens noch ein Modell, was mit dem selben Rumpf (mein Rumpf ist allerdings ne Abformung aus GFK) fliegt: den berüchtigten BAT.
    Kleine Höllenmaschine...

    Was man beim Ranger mit den 4 Klappen alles anstellen kann, werd ich natürlich erstmal manuell erfliegen, klar doch.
    Das sie als Landeklappen hervorragend funktionieren, sieht in einem Video von Andrew Newton recht gut, so kurz vor der dritten Minute.

    Das Ding kommt runter wie im Fahrstuhl, und das bei gemächlicher Geschwindigkeit über Grund....
    Meine Hoffnung ist, dass man die auch noch als Wölbklappen (dann natürlich gemeinsam mit den Querrudern) benutzen kann.

    Nen Staudruck-Sensor wird das Moped schon bekommen, ehe da ein Flight-Controller rein kommt.
    So teuer sind die Dinger nicht für den Smartport, und dann ist da dieser Spieltrieb....
    Ausserdem kann ich damit manuell schonmal Limits austesten, und dank der Möglichkeit, die Telemetrie auch mitzuschreiben, auch loggen.
    Das könnte später nützlich werden, wenn man weiss, was man dem Flightcontroller als Limits einstellen soll.

    Reine Thermiksegler haben ausser der eher geringen Geschwindigkeit noch nen Nachteil: die sind meistens sehr filigran und leicht gebaut.
    Da muss man auch anständig landen- und ich will ja erst rausfinden, wie gut so ein Flightcontroller das kann.
    Dafür nehm ich dann lieber ein etwas robusteres Modell.

    Die Sache mit den Servos da im Heck ärgert mich wirklich-Platz wäre vorne drin mehr als genug..wie gesagt: der Vorderrumpf hat Wohnmobil-Dimensionen. Die beiden mickerigen Servos könnte man kurz vor dem Heckausleger, ein Stück vor dem Motor, problemlos unten im Rumpf nebeneinander platzieren.
    Aber das jetzt umzurüsten, hab ich keine Lust- dann müsste man hinten die Öffnungen verschliessen, die Ruderhörner wo anders anbauen und so weiter.
    Da der Ranger offenbar so ja fliegt, lass ich das erstmal.

    Heute ist nun mal so gar nix geworden (Arbeit kam dazwischen, morgen auch), aber ein bisschen hab ich schon mit dem oberen Einbaubrett gespielt- und bin auch dabei, mir nen Halter für den Empfänger (Archer GR6, wer dazu genaueres wissen möchte, fragt bitte) zu zeichnen und zu drucken, der auch gleich die beiden Antennen richtig in Position hält.
    Die werden dann kurz hinter der Kabinenhaube seitlich aus dem Rumpf schauen..das stört dort kaum, und müsste optimalen Empfang bringen.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    ...den berüchtigten BAT.
    Kleine Höllenmaschine.
    Nen Bat hab Ich auch, war die Seglervariante von New Match ( Elektromotor ) mit ~1,5m Spannweite.
    Der braucht halt sein Tempo - Ich würde das Modell als Warmliner bezeichnen ( Für nen Hotliner reichts dann doch nicht ).

    Der Elektro Junior war größer so um die 2m.

    Ein echt toller Segler war der Thermik Sport mit 2,4m - Gut, aber ein passendes Modell hast Du ja schon.

    Das mit der Flugstabilität hängt vom Schwerpunkt, dem Gewicht, dem Profil, Flächenbelastung und weiteren Parametern ab.
    Da Du bei einem fertigen Modell außer dem Schwerpunkt und evtl. dem Einstellwinkel nichts ändern kannst, muss das eben beim Fliegen ausprobiert werden.

    Die Landegeschwindigkeit dürfte deutlich unter der mittleren Fluggeschwindigkeit liegen. Ich schätze mal bei etwa 15 bis 20 km/h.
    Aber das kannst Du ja ( Mindestgeschwindigkeit ) ohne großeres Risiko in etwas Höhe ausprobieren.

    Alte Fliegerweisheit: Fliegen heisst Landen.
    Ich denk mal, wenn dein Flightcontroller gute Landungen macht hast Du schon mal den größten Teil des Sieges erreicht.

    Vor Urzeiten gab's mal einen "Autopiloten", der die Hell / Dunkel Grenze des Horizonts auswertete.
    Flog also das Modell auf eine Baumreihe zu, erhöhte es die Flughöhe - Den Hersteller weiss Ich aber jetzt gerade nicht.
    Bei uns im Verein hatte keiner so ein Ding, drum kann Ich auch nicht sagen wie gut das funktioniert hat.

    Ja, Stoff zum anguckem hast Du ja vorerst mal genug - Mal gucken, was dabei raus kommt.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von wkrug Beitrag anzeigen
    .. Das mit der Flugstabilität hängt vom .. und weiteren Parametern ab ..
    Sicher auch vom gerade erfliegbaren cAmax UND vom !Überziehverhalten!. Die Landeklappen vergrößern cAmax - sind aber an eine eher niedrige vne gebunden - und nach´m Abriss kriegt man (bei üblichen manntragenden Seglern) statt der mit Klappe erlaubten maximal ca. 130 kmh schnell mal 170 und mehr drauf. Daher sind solche Behauptungen nur schwer nachzuprüfen/zu beweisen (Sondererlaubnis der Behörde, des Herstellers etc). Und ich sitz auf meiner Behauptung und kanns nicht beweisen. Behauptung: die flachere Druckverteilung bei Wölbklappe bringt neben der niedrigeren Stallgeschwindigkeit (höherem cAmax) auch ein weicheres Abreißverhalten , im weitesten Sinne eine angenehmere Flugstabilität. Gegenargument: die frühen Laminarprofile sprechen dagegen, da verloren angeblich die Flieger im Landeanflug recht abrupt ihren Auftrieb. Aber sorry, ist ja eher ein Ding "um des Kaisers Bart".
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Sicher auch vom gerade erfliegbaren cAmax UND vom !Überziehverhalten!. Die Landeklappen vergrößern cAmax - sind aber an eine eher niedrige vne gebunden - und nach´m Abriss kriegt man (bei üblichen manntragenden Seglern) statt der mit Klappe erlaubten maximal ca. 130 kmh schnell mal 170 und mehr drauf.
    Beim Modell ist das dann eher eine Sache des ausprobierens.
    Man Überzieht in Sicherheitshöhe das Modell mit Absicht und guckt wie es reagiert.
    Landeklappen reagieren bei Modellen oft so stark, das man Nachdrücken, oder den Motor einschalten muß.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zitat Zitat von wkrug Beitrag anzeigen
    Beim Modell ist das dann eher eine Sache des ausprobierens.
    Man Überzieht in Sicherheitshöhe das Modell mit Absicht und guckt wie es reagiert.

    Genauso hab ich das auch vor.
    Und da die Taranis ja alles loggen kann, kann ich es nachher zu Hause gemütlich auswerten.
    Da sie nicht nur Sensordaten, sondern eich Eingaben loggen kann, werd ich mir einen unbenutzten Schalter so konfigurieren, dass ich ihn als Marker im Log habe, ich kann den also einfach kurz vor irgendeinem Test mal umlegen, und find das dann im Log besser wieder.

    Das RC-Brett ist inzwischen nahezu fertig:
    Oberseite, ich habs geschafft, die komplett frei zu halten (diese weissen Dinger im hinteren Bereich sind die Flächen-Sicherungen, die kann man nicht versetzen), da krieg ich später den Flightcontroller ohne Probleme unter:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20210323_010753_verkleinert.jpg
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    Unten gehts etwas wilder zu, das blaue ist der Motorregler, ganz hinten schauen die Motoranschlüsse und die Kabel für die vier Flächenservos raus, weiter vorn kommt der Empfänger und in dem weissen Kästchen steckt ein Akku-Überwachungs-Sensor (der hat, abgesehen von der Telemetriefunktion, auch ein Display, was die Spannung jeder einzelnen Zelle ausgibt).

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20210323_010820_verkleinert.jpg
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    Da gucke ich später sicherheitshalber noch mal drüber, aber ich denke, das wird so eingebaut.
    Die beiden Antennen, die man auf der Oberseite sieht, schauen dann kurz vor dem Flügel links und rechts mit ca. 90° Winkel zueinander aus dem Rumpf- dafür hab ich mir nen paar Druckteile gemacht.

    Als Flugakku hab ich mir erstmal nen 4000er 3s bestellt (bei RCGRoups wird ein 3200er mindestens empfohlen, aber der Flieger wurde auch mit 5200er schon geflogen), ich wills zu Anfang mit dem Gewicht nicht übertreiben.
    Zumal ich diesem No-Name-Motor nicht traue, der hat nicht mal eingepresste (sondern nur eingelegte->Wurfpassung) Lager.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 20210323_010753.jpg  
    Grüssle, Sly
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Inzwischen.....

    Das RC-Brett musste ich noch zweimal überarbeiten.
    Der Akku ist nämlich gestern gekommen (SLS XTron 4000mAh 3s), und der muss doch relativ weit nach hinten.
    Da störte der Spannungssensor doch etwas (der Akku hätte drunter gepasst, aber meine Finger, um ihn anzuschnallen, nicht mehr).
    Also ist der Spannungssensor seitlich in die Kabinenwand gewandert.
    Dort ist das Display auch gut ablesbar- wenn man von der richtigen Seite reinschaut.

    Ausserdem ist der Airspeed-Sensor auch gekommen (ASS-70 von FRSky), das Ding hat mich heute den haben Tag Arbeit gekostet.
    Der hat ja ein Prandtl-Rohr (der misst true airspeed, daher ist das nicht einfach nur ein Staurohr), das muss man irgendwie an den Flieger bekommen.
    Empfohlen wird Montage im Flügel, aber das gefiel mir nicht: dann müsste ich beim auseinanderbauen jedes Mal die beiden Schläuche trennen, oder die Elektronik mit in den Flügel packen, und das Kabel trennen.
    Also wollte ich alles am Rumpf haben- dafür allerdings brauchte ich ein Gehäuse für die Sonde.
    Auf Thingiverse gabs nichts, was so richtig passte, also hab ich ein Design von dort umgestrickt:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	pitotrohr.jpg
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    Der Drucker druckt die beiden Teile gerade.
    Das Rohr wird dort dann eingelegt und beide Teile mit M1.6-Schrauben verschraubt.
    Danach kommt alles seitlich an den Rumpf, auch mit M 1.6.

    Ansonsten: die Flächen sind auch soweit fertig (Servogestänge eingebaut, viel mehr war da ja nicht mehr zu machen), die Sensoren schon in der Fernsteuerung eingepflegt (nur zur Funktionsprobe).
    Ich hab nun in der Telemetrie:
    -RSSI
    -Spannung des Akkus (jede Zelle einzeln)
    -Fluggeschwindigkeit in der Luft
    -Flughöhe über Startpunkt (rein barometrisch)
    und zusätzlich ein Variometer.

    In den nächsten Tagen werde ich die Fernsteuerung richtig einrichten, und immer schön auf essen, damit der Vogel am Osterwochenende in die Luft kann....
    Nebenbei mache ich mir einige Notizen, die Taranis bietet nämlich auch die Möglichkeit, eine pre-flight-Checkliste im Sender zu hinterlegen, das will ich _auch_ nutzen.
    Und den Akku-und Regler-Stecker tausch ich noch, ich will meine T-Stecker da dran haben, die benutze ich überall.
    Grüssle, Sly
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Hallo Sly!
    .. Airspeed-Sensor .. (ASS-70 von FRSky) .. (der misst true airspeed ..) ..
    Really? Nun ja, 100 kn ist ja für Modellflieger eher das Limit und bis dahin sind IAS und TAS bei MSL+Standardatmosphäre so gut wie gleich. Da sind wichtige Werte wie z.B. für (gegen *gg*) Überziehen und so weitgehend ähnlich.

    Mit zunehmendem AMSL, bei sinkendem Luftdruck sowie steigender Temperatur und Fahrt sinkt IAS im Vergleich zur TAS. Bei rund 2500 ft AMSL dürfte IAS schon an fünf Prozent unter TAS liegen; bei 5000 ft etwa 10%. Nur mal so: ich wohne auf 812 m NN (2660 ft) und starte nicht selten bei 2200 m (7210 ft).

    Wozu die Anmerkung?
    a. Ich hab gelesen, daß Du regelgerecht fliegst (und sicher C, D, E usf kennst).
    b. Wenn der Flieger auf ca. 750 m AMSL sehr langsam fliegt, der Autopilot mit IAS rechnet und Dein Speedsensor TAS ausgibt - dann kann der Flieger stallen (Δv ca 5 %). Aber ich nehme an, dass Du das weißt.

    Noch ne Anmerkung.
    Ich hatte vor EWIGkeiten mal Versuche im Wasserkanal gemacht mit suspendierten Tracer"flitter" im Lichtband um die unterschiedlichen, lokalen Geschwindigkeiten über ne Segelfläche zu zeigen; Re 4*104 (Du fliegst vermutlich eher bei 4*105). Das Bild zeigt deutliche Unterschiede (Strichlänge). Der dicke Strich ist das Segel, der lange Strich rechts unten stammt sicher von zwei Partikeln. Man beachte die drastischen Längenunterschiede - je nach Lage.
    Geändert von oberallgeier (27.03.2021 um 15:26 Uhr) Grund: 2 x 2500 ist 5000 - nicht 3´
    Ciao sagt der JoeamBerg

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