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Thema: Autonomer Flieger- habt ihr Interesse?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Hehe- nette Möglichkeit.
    Nein, ich flieg ja hier oben auch-aber die Segler eben nicht auf irgendwelchen Handtuch-Wiesen.
    Ohne Landehilfe kriegt man die einfach auf 100m nich runter.
    Für die richtig guten Fluggelände (da kenn ich auch die ganzen Besitzer, womit das mit der Erlaubnis auch seit zig Jahren geklärt ist) hab ich halt ne halbe Stunde Bahnfahrt und bisschen Fussmarsch.
    Dort ist aber _richtig_ Platz.
    Das geht schon, nur ist da eben nix mit "mal schnell die neuen Einstellungen hinterm Haus ausprobieren".

    Auch deshalb hab ich mir inzwischen mal QGroundControl aufs Tablet geholt.
    Das ist quasi die Bodenstation zu Arduplane- gibts für so ziemlich alle Systeme.

    Die ist übrigens nicht schlecht- ich hab schonmal ein bisschen mit dem Flugplan-Feature rumgespielt: man kann Karten sehr grosser Gelände vorab runterladen (einige Quadratkilometer, in allen Auflösungsstufen, das geht zwar bei AR-Pro3 (die benutze ich für meine Drohne) auch, aber nich so viel.
    Auch cool: wenn man nen Landepunkt anlegt, wird automatisch ein Gleitpfad erzeugt (der Flieger fliegt dann vom letzten Wegpunkt aus zu einem eingefügten, baut dort ggf. Höhe ab und schwekt dann in den Gleitpfad ein).
    Den muss man natürlich per Hand noch in die richtige Richtung legen (gegen den Wind oder so), aber das gefällt mir schonmal.

    Und auch schön: es werden auch Terraindaten benutzt!
    Wenn also ein Berg im Weg steht (und die voreingestellte Höhe nicht reicht, um drüber zu kommen, erkennt der Planer das.
    Muss ich aber noch testen, was dann passiert.

    Wichtiger ist: man kann damit nicht nur Missionen erstellen, sondern auch den Flightcontroller einrichten, das geht also draussen auch ohne Laptop.
    Find ich richtig Klasse.....

    So nebenbei bin ich auf ne interessante Sache meiner Fernsteuerung gestossen: die empfänger (jedenfalls die, die ich hier hab Archer R6 und Archer GR6) haben einen Telemetriesensor eingebaut, der als analoger Eingang rausgeführt ist.
    Bin drauf gekommen, weil ich in nem RC-Car gerne eine Akku-Überwachung hätte, aber keinen Platz für den Akku-Sensor....das geht dann mit grademal zwei Widerständen ab, die kriegt man immer unter.
    Im Ranger könnte ich versuchen, mir nen Temperatursensor zu stricken, der den Regler überwacht (Akku hab ich ja sowieso drin).
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Da nun feststeht, dass über Ostern nix mit fliegen wird (ich war vorhin ne halbe Stunde RC-Car fahren, dann waren die Flossen kalt, ganz so eilig isses auch wieder nicht), ist noch Zeit, einige Dinge, die mir eh nicht gefielen, _richtiger_ zu machen.

    Da wäre die Sache mit der Luftschraube: es ist ne rechtslaufende.
    Und die Aufnahme dafür hat auch Rechtsgewinde.
    Da wir aber einen Pusher haben, bei dem der Mitnehmer quasi umgedreht läuft, ist ziemlich sicher, dass sich die Luftschraube beim ersten Flug verabschieden wird (ich hätte da mit ner untergelegten Gummischeibe getrickst,und das Ding rammelfest gezogen, aber es _ist_ ein Provisorium)..die Chinesen sind schon kleine Schlauköpfchen....
    Also hab ich grad eben ne linkslaufende Lutschraube in passender Grösse bestellt.
    Die behebt das Problem-ich brauch nur zwei der drei Motorkabel austauschen, dann dreht der BL ja andersrum.

    Dann ist da die Sache mit den Gestängeanschlüssen (Verbindungen zwischen Servos und Rudern): allerbilligste Clipse. Wenn man die _richtig_ scharf anschaut, geben sie schon kleines bisschen nach...wegen dem Scheiss hätte ich schon fast mal ein Modell verloren (Flächenstrebe löste sich im Flug), also kommt da auch was richtiges ran: Kugelköpfe, die mit den Hörnern verschraubt werden.
    Als Verbindung M 2.5 Gewindestangen.
    Spielfrei und nur ein kleines bisschen schwerer...

    so nebenbei spiele ich immer wieder mal an der Programmierung des Senders rum, so langsam verinnerliche ich mir die Denkweise von OpenTX: Querruder-Differenzierng hab ich nun auch (die schlagen dann nach unten weniger aus als nach oben, das erleichtert das Kurvenfliegen).
    War ne Sache von 10 Minuten...
    Ausserdem hab ich Expo auf allen Rudern, damit ich um die Mitte herum schön fein steuern kann, aber trotzdem die vollen, möglichen Ruderwege hab, falls nötig (was der Ranger an Ausschlägen braucht, weiss keiner, auch die "Anleitung" nicht (letzteres hätte mich aber auch gewundert).

    Wenn man mal begriffen hat, wie OpenTX "denkt", isses gar nicht schwierig, hehe.
    Es ist halt nur so....völlig anders als gewohnt.
    Hinter die ganzen Timer steig ich auch noch...ich hätte gerne Flugzeit (Gesamtzeit seit Start) und Motorlaufzeit als Stoppuhren.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von 18.03.2021, 08:26 #1
    . . . Bevor ich mir hier die Finger wund tippe, und es keinen so recht interessiert . . .
    Zitat Zitat von 26.08.2021, 23:30 #56
    . . . Es bleibt also spannend.
    Stimmt. Spannend und informativ - und schööön ausführlich. Mir machts einfach Spass und n bisschen Appetit wieder mal selbst . . . (mit 13/14 nen Fesselflieger und ne Kiefernstangen-/Japanpapier-/2m?-Kiste=R40, vor 20 Jahren nen gepfeilten, zugespitzen, unverwundenen 2m-Nurflügler - sonst nicht viel - bis auf Gleitschirme).

    ......Bild hier  
    ......R40 (klick aufs Bild)

    Jedenfalls: danke und weiter so.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Im Moment hab ich die Nase gründlich voll von dem Kram.
    Seit gestern versuche ich nun verzweifelt, mal _irgendeine_ Firmware auf den Racerstar zu bekommen- und scheitere immer wieder.
    Meine Güte, ich habs sogar mit Windows versucht (im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen läuft der MissionPlanner bei mir unter Linux geradezu jämmerlich, inzwischen immerhin _überhaupt_).
    Liegt wohl daran, dass der ne Menge Microsoft-Gedöns braucht.

    Gestern hatte es ja per Bluetooth nicht funktioniert, nun hab ich ein passendes Kabel (und das Ding taucht dann auch auf, meistens als "Ardupilot")- aber keins der Programme, die ich versucht habe (ApmPlanner2, MissionPlanner, QGroundcontrol) bekommt ne Firmware auf das Ding.

    Inzwischen habe ich es per INav immerhin geschafft.
    Es lebt..auch wenn es nicht das ist, was ich eigentlich wollte.
    In INav konnte ich dann zumindest den Beschleunigungsmesser mal zum Leben erwecken, die Anzeige auf dem Bildschirm tut tatsächlich das, was ich mit der Hand mit dem FC veranstalte.

    Mal sehen, wieviel Lust ich heute noch hab....für den Moment ist die Luft raus, ein bisschen mit INav spielen werd ich noch, aber dann ist möglicherweise erstmal Feierabend für heute.

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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Sodele.
    Erste Einstellungen sind gemacht.
    Der Weg ist steinig- was aber auch an mangelnder Erfahrung mit solchen Teilen liegt.
    Aber nicht nur...beispielsweise ist die BT-Verbindung offenbar nicht besonders gut- eben hatte ich das Teil ne Weile am Fenster liegen (in der Hoffnung, dass es mal nen Sat-Fix bekommt->natürlich nicht), da war kaum Verbindung zu kriegen, auf die anderthalb Meter..
    So richtig wundert mich das aber nicht- immerhin sitzt die Antenne fürs Bluetooth-Modul zwischen ner weiteren Platine und dem Stecker für den USB-Anschluss.
    Grundsätzlich geht BT _auch_.

    Was klappt: das GPS wird erkannt (mehr nicht, mangels Fix), der Akku wird erkannt (und ausgelesen, nebenbei berechnet der FC noch die verbrauchte Strommenge, kann, wenn man die Kapazität eingibt, auch die Restmenge ausgeben), der Beschleunigungsmesser liefert die korrekte Lage im Raum, das Barometer die relative Höhe.
    Allerdings driftet es ein wenig..nach unten.
    Sehe ich im Moment nicht als kritisch an (der angebliche Höhenverlust, um den mein Tisch hier binnen zwei Stunden geschrumpft sein soll, beträgt grademal 11 cm, der müsste also heute abend irgendwann im Boden verschwunden sein)- das fällt bisher kaum auf, hehe.
    Ich behalte da aber ein kritisches Auge drauf...

    Anbei noch ein Screenshot von INav- mit den heutigen Fortschritten (das GPS scheint deshalb rot zu sein, weil es keine Daten schickt..es hat ja nix zu schicken).
    Immerhin erscheint es..als es noch nicht konfiguriert war, war das Bildchen grau.
    Rechts sieht man ein paar weitere Infos...dass hardware health rot markiert ist, kann laut Konsole auch am GPS liegen, oder daran, dass ich zwar die Blackbox (Flugschreiber) schon konfiguriert habe, aber keine SD-Karte drin.

    Und ja, der "Flieger" liegt aufm Dach- ich hab ja noch gar nichts in den Drift eingebaut von dem Krempel, die Platine hängt hier an Kabeln mehr oder weniger wild herum.
    Wenn ich die flach auf den Tisch lege, stimmt die Orientierung.
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  6. #6
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    Inzwischen hab ich mich in Inav ganz gut reingefunden.
    Sehr hilfreich sind die Erklärungen vom Programmierer....auf deutsch ist relativ wenig brauchbares zu finden, die deutschen Youtube-Leute "machen einfach nach, was sie anderswo gehört haben"- wenn man etwas mehr Tiefe will, ist man bei denen eher an der falschen Adresse...

    Das meiste funktioniert inzwischen, dass in den Screenshots das GPS rot ist (wenn es funktioniert, ist es blau) liegt daran, dass ich das im Moment nicht dran habe- das liegt hier lose auf dem Tisch, da _dieses_ GPS in den Ranger kommen wird (beim Kopilot Lite liegt ein baugleiches bei, das werd ich also aus dem Drift gar nicht ausbauen), konstruiere ich da grade ne stylische Halterung für).

    Extrem wichtig sind die UART's (wovon der Controller jede Menge hat, siehe Screenshot): dort kann man sich nämlich beispielsweise auch die Bluetooth-Verbindung abschiessen (was mir natürlich passiert war, ich glaub, ich bin in jedem möglichen Fettnäpfchen gewesen).

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    Der RC- Empfänger läuft inzwischen auch, sogar die Telemetrie (der Flightcontroller liefert zusätzlich jede Menge eigene Telemetriedaten, wenn man alles richtig konfiguriert) funktioniert (beinahe, es gibt noch ein Problem mit nem Telemetrieskript auf der Taranis, was ich gern benutzen würde, das zeigt die Akkuspannung aus irgendeinem Grund nicht an).

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    Aktuell grübele ich, wie ich die verschiedenen Flugmodi auf der Fernsteuerung einrichten soll, alle, die Inav bietet, werd ich nicht brauchen, aber mehr als drei (die könnte man, wie bisher, einfach mit nem Drei-Stufen-Schalter auswählen) schon.
    Und: Inav bietet die Möglichkeit, die Querruder auch als Flaperons zu benutzen- das will ich natürlich haben.
    Die Flaps kann ich auf nen Drehpoti legen, aber das mit den Flugmodi...mehr als dreistufige Schalter hat die QX-7 leider nicht.
    Da fehlt mir noch ne Idee zu...

    Löten muss ich am Controller auch noch mal: er (und auch Inav) bieten die Möglichkeit, nen Stripe WS2812 (Inav unterstützt bis zu 32 Stück) mit anzuschliessen, ich denke aber, mehr als drei werd ich nicht verbauen, da der Drift unbedingt so handlich (das Ding ist aus der Transportschachtel in weniger aus 5 Minuten startklar zu bekommen und genauso schnell wieder eingepackt) bleiben soll- und in den Flügeln und zum Leitwerk eh keinerlei weitere Kabel gehen. Daher müssen die alle ins zentrale Rumpfteil...
    Die LED's kann man auch so programmieren, dass sie Status (scharf, oder GPS, oder Akku usw. ) anzeigen- find ich sehr praktisch.

    Umgebaut hab ich noch nix- momentan ist ja ausnahmsweise öfter Flugwetter, da will ich den Kleinen gerne startklar behalten. Das Mäusenest da rein zu fummeln wird noch ein grosser Spass...
    Grüssle, Sly
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  7. #7
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    Gestern war ich bei reichlich Wind mal wieder mit dem Drift fliegen- und es hat sich gezeigt, dass der immernoch massiv hecklastig ist *grummel
    Was bauen die da für nen Sch...
    Es gab keinerlei Tendenz zum abfangen, beim Schwerpunkt-Test. Das Ding nimmt die Nase runter, und so bleibt die auch...obwohl ich den Schwerpunkt schon nen cm weiter vorne hab als markiert (und bei nem so kleinen Flügel ist das eine ganze Menge).
    Da ich den Drift immernoch ohne FPV-Kamera fliege (und das vermutlich auch noch ne Weile so bleiben wird), hab ich wieder 7g Ballast in die Schnauze gepackt. Langsam sollte ich wirklich über nen grösseren Akku nachdenken....
    Mal sehen, ob das morgen mit Fliegen wird....ich _will_ den manuell auch sicher fliegen können, weil ich erst dann weiss, was ich für Ausschläge (zum trimmen) brauche. Das kann ich dann in Inav auch einstellen, so hab ich nen sicheren, manuellen Modus, falls der FC Mist baut.
    Das landen hab ich inzwischen auch im Stabi-Modus gelernt: man muss den Flieger nur genau ausrichten, und dann den Controller machen lassen. Wenn der einwandfrei gelevelt ist, setzt der Drift butterweich auf. Punktlandungen vor den Füssen (man wird ja auch nich jünger) sind so allerdings nicht drin- noch ein Grund, das Ding manuell ordentlich fliegen zu können.

    Am FC-Controller, der in der nächsten Regenzeit in den Drift wandern soll, hab ich auch fleissig weiter gebaut: an der Software immer wieder mal was, und drei neue Kabel gibts auch: da kommt ein "Streifen" RGB-Led's dran. Ich werd allerdings einzelne benutzen, inzwischen gibts die WS2811 auch schon in 5mm-Ausführung. Das praktische ist, dass man die vom Flugcontroller aus nicht nur in beliebigen Farben ansteuern kann, sondern sie auch Warnungen oder ähnliches ausgeben können, beispielsweise wenn ein Failsave ausgelöst wurde oder das GPS noch nicht so weit ist. Selbst die Motordrehzahl (naja, die Stellung des Gashebels) könnte man farbig visualisieren...
    Ich werd vier oder fünf Stück verbauen, die zum einen der Lageerkennung dienen (bei der Mücke immer sinnvoll), aber eben z.B. auch Bescheid geben, wenn das GPS soweit ist.
    Das hat zwar eine eigene LED- aber die Schlauköpfe haben die _unter_ der GPS-Platine verbaut. Davon sieht man im eingebauten Zustand _gar nix_.
    Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass der Drift ja grundsätzlich schon mit drei Kanälen vollständig geflogen werden kann, ich aber inzwischen _acht_ benutze, die meisten gehen für die Bedienung von Inav drauf (Flugmodi, Trimm-Modi, Scharfschalter...).

    Das Telemetrie-Skript für INav macht immernoch Zicken, aber inzwischen kriegt es zumindest den Akku-Füllstand raus.
    Ich hab mir aber ne zweite Telemetrieseite eingerichtet, die ohne Skript auskommt, dort kann ich die wichtigsten Daten auch ganz normal anzeigen, und bei Bedarf auch Warnungen ansagen lassen. Das "schicke" Glascockpit von dem Skript ist ja ganz nett, aber wer schaut beim Fliegen schon aufs Display- zumal das ja bei den Taranis so sinnreich unten angeordnet ist, wo es der Sendergurt richtig schön verdeckt...da sind Sprachansagen weit sinnvoller.

    Langsam wirds aber wirklich Zeit, dass der FC mal in den Drift kommt- den Kopilot Lite will ich dann in den Ranger setzen, da ich den Kopilot inzwischen gut in Griff habe. Der kann sogar das- bei so hochliegenden Pusher-Antrieben eigentlich beim Start unvermeidliche Nicken problemlos kompensieren. Der Drift zieht nach dem Werfen schnurgerade davon, das klappt nun super.
    Das kann ich bei dem grossen Ranger sehr gut brauchen.
    Und der soll auch dieses Jahr noch in die Luft, wenigstens mit dem Kopilot.
    Grüssle, Sly
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