Naja, angesichts der nicht zu übersehenden Probleme bei der praktischen Umsetzung der Drahtantennenmethode würde ich durchaus noch mal die Ultraschallsensor-Version ernsthaft in Erwägung ziehen. Bei der induktiven Drahtmethode müssten die Sensoren permanent recht nahe am Draht geführt werden, wie will man das hinkriegen? Mit US-Sensoren bräuchte man eigentlich "nur" einen freien Durchgang erfassen. Wenn die Sensoren nach den Seiten, nach vorn und schräg nach oben sehen, könnte man auf einen ungefährlichen Minimalabstand fahren, egal wie zerknautscht die Höhle ist. Solange kein Abstand unterschritten wird, kann er fahren. Außerdem wären zusätzliche Installationen (Drähte, Schienen) in der Höhle verzichtbar. Die US-Sensoren gibts ja auch in "höhlenfreundlicher" wasserdichter Ausfürung. z.B. https://www.reichelt.de/ultraschalls...ct=pol_3&nbc=1
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