Meine Fresse, das ist ja mal ein krass schweres Gelände. Die Kamerafahrt der "Küchenschabe" war echt beeindruckend, tolle Technik. Um von zwei Drähten wegzukommen müsste die Sendefrequenz wahrscheinlich so hoch sein, dass eine nennenswerte Abstrahlung wie bei einer Antenne erfolgt. Die Empfangsantennen würde ich so ähnlich wie bei Fuchsjagdempfängern mit richtungsempfindlichen Ferritstabantennen bauen. Eine Ferritstabantenne in einem Alurohr mit eingefrästem Schlitz über die gesamte Länge. Mindestens zwei dieser "Richtantennen" würden in entsprechendem Abstand und Winkel am Fahrzeug angebracht. Die Empfangsschaltungen bräuchten wahrscheinlich auch nicht besonders empfindlich und selektiv sein, da es hier ja erstmal um relativ kurze Entfernungen geht. Auch irgendwelche Funkstörungen sind dort unten wohl kaum zu erwarten. Die 1,99 EURO-Frage wäre jetzt welche Sendefrequenz? Keine Ahnung, müsste man sich rantasten.
Beim sogenannten Höhlenfunk wird glaube ich nur der Bereich von 9 - 30 000 kHz für induktive Übertragung zugeteilt.
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