Das Programm speicherst du "irgendwo" auf der SD-Karte und führst es dann (mit dem Python-Interpreter, der eigentlich standardmäßig installiert sein müsste) aus. Da ist nix mit Flashen à la Arduino.
Das Programm speicherst du "irgendwo" auf der SD-Karte und führst es dann (mit dem Python-Interpreter, der eigentlich standardmäßig installiert sein müsste) aus. Da ist nix mit Flashen à la Arduino.
Danke.
"...irgendwo auf die SD-Karte...". Heisst das, ich kann den Code z.B. bereits auf meinem Mac auf diese SD-Karte kopieren und danach die SD-Karte umstecken in den ZERO?
Oder eben auch, den Code am Mac auf einen USB-Stick kopieren, dann den USB-Stick an den ZERO anstecken und über dessen Desktop dann vom USB-Stick auf die Karte kopieren?
Mit beiden Methoden würde letztlich der Code auf der SD-Karte im ZERO landen, nur eben auf 2 unterschiedlichen Wegen. Ist das so gemeint? Könnte man also sagen, egal wie der Code auf die SD-Karte kommt, Hauptsache er ist dann drauf?
Andi
Die SD-Karte enthält Linux-Partitionen. Wie weit die vom Mac gelesen und geschrieben werden können, weiß ich nicht. Vielleicht versuchst du es mal mit USB (oder übers Netzwerk - davon hast du sicher schon gehört). Im Übrigen dürfte es ca. 100.000 Anleitungen "Mein erstes Python-Programm auf dem Raspberry" im Internet geben... vielleicht findest du da noch das eine oder andere Detail.
Beide Methoden sollten funktionieren.
Sinnvollerweise legst du dir ein Verzeichnis in /home/Benutzer an, in das du de Datei schiebst.
Dann kannst du sie aus irgendeiner Python-IDE oder auch über die Konsole direkt starten.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Vielleicht solltest Du dir dieses Buch https://www.rheinwerk-verlag.de/rasp...ende-handbuch/ zu Gemüte führen. Sehr empfehlenswert.
VG, Jürgen
Danke
Andi
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