Ich konnte einige Ungereimtheiten finden, die der Verschachtelung von Programmcode geschuldet sind. Zumindest habe ich eine Erklärung für den Reboot. Der kann z.B. auftreten, wenn der Bytecodeinterpreter eine nicht existierende Funktion aufrufen soll. Normalerweise hat jedes Gerät (AVR) seine eigenen Funktionen und damit unterschiedlich viele. Wenn es nun, durch Kuddelmuddel der Sende-/Empfangspuffer bei der Verschachtelung von Programmcodes, der unterschiedlichen Kommunikationskanäle, zur falschen Adressierung von Codeblöcken kommt, kann das darin enden, dass ein AVR eine Funktion der Firmware aufruft, die nicht existiert (der Zeiger auf die Funktion ist dann mit Nullbytes belegt) und damit der AVR neu startet (allerdings nicht durch einen Hardware-Reset). So wie es aussieht, konnte ich das beheben. Allerdings habe ich div. Verbesserungen auch gleich auf den ESP8266 übertragen, jetzt macht der mal wieder Probleme, indem der einfriert, zumindest ist der Webserver per WLAN dann nicht erreichbar. Hier muss ich noch weitersuchen. Ich denke, dass IRremote noch funktionieren wird, aber das kann ich derzeit wegen der andern Probleme nicht genau sagen. Das werde ich später nochmals versuchen.
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