Wie gesagt, so ganz gut kenne ich mich auch nicht aus wie das genau aussehen soll wenn eine Lötspitze ein Loch hat und etwas Zinnvorrat in der Kapillare hält, aber ich wollte nachdem ich davon gehört hatte schon immer einmal ausprobieren ob es wirklich hilft und wie man damit arbeiten kann.
Wenn die Spitze benetzbar ist und so sieht sie aus, dann kann man an der Spitze etwas mehr Lötzinn zuführen und entsprechend beim Entlöten allein mit der entleerten Spitze etwas mehr überschüssiges Zinn abnehmen.
Vielleicht ist es auch nur ein Fehler, allerdings sieht ein durch Korrosion entstandenes Loch anders aus.
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