Ich meine die erste, die mit dem Loch. Die Spitze ist metallisch glänzend, so als könnte sie mit Lötzinn benetzt werden.
ok, das stimmt so weit, allerdings irritiert mich das loch? Eigentlich wollte ich es reklamieren, aber jetzt kann ich ja nicht mal hinfahren. Ist ja nichts dringendes. Mich wundert wie gesagt das loch, weil es bei der lötspitze nicht von anfang an drinn war. Und die andere hats auch nicht...
gruß inka
Wie gesagt, so ganz gut kenne ich mich auch nicht aus wie das genau aussehen soll wenn eine Lötspitze ein Loch hat und etwas Zinnvorrat in der Kapillare hält, aber ich wollte nachdem ich davon gehört hatte schon immer einmal ausprobieren ob es wirklich hilft und wie man damit arbeiten kann.
Wenn die Spitze benetzbar ist und so sieht sie aus, dann kann man an der Spitze etwas mehr Lötzinn zuführen und entsprechend beim Entlöten allein mit der entleerten Spitze etwas mehr überschüssiges Zinn abnehmen.
Vielleicht ist es auch nur ein Fehler, allerdings sieht ein durch Korrosion entstandenes Loch anders aus.
Zum Thema Spitzen drehen.
Ich kann jedem der eine Spitze benötigt eine passende Spitze drehen, ist kein Problem. Das Material ist auch kein Thema (Eisen, Alu, Messing bzw Kupfer).
Die gekauften sind aber immer besser, weil diese eine Beschichtung besitzen, die ich nicht machen kann.
Ich habe die Spitze für eine Arbeit benötigt, für die mir die originale Spitze mit Beschichtung, zu Schade war.
Ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr sicher welches Material verwendet habe, es war aber glaube ich Messing.
Und meine selbstgemachten werden nie so gut funktionieren wie die gekauften, auch wenn es billige China Nachbauten sind. (würde ich zumindest meinen)
MfG Hannes
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