Du kannst Dir auch mithilfe eines einstellbaren Netzteiles und drei niederohmigen Widerständen in Reihe (100R) einen Akkusimulator bauen.
Da muss man dann zwar immer noch manuell messen (die Mesteiler auf Deiner Platine ziehen aufgrund der unterschiedlichen Spannungslage alle unterschiedliche Ströme), aber man kann so recht gut die beiden relevanten Spannungen (Ladeschluss/Entladeschluss) testen.
Wenn Du die drei Zellspannungen misst, kommst Du ja mit 10 Bit nicht auf 10mV Auflösung. Dazu gibt's ne Softwarelösung: http://ww1.microchip.com/downloads/e...es/doc8003.pdf
Das hat dann zwar nix mit mehr Genauigkeit zu tun, aber man sieht z.B. beim Laden besser und schneller Tendenzen.
Ansonsten: Wenn Du beim Laden/Entladen etwas von den Nominalgrenzen wegbleibst, brauchst Du es nicht so ganz genau und es verlängert die Lebenszeit Deiner Akkus.
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