Vielleicht hab ich es missverständlcih ausgedrückt: Das 17-Kg-Ding soll er auf den Müll werfen. (Was sollte das nützen, wenn er eine virtuelle Maschine auf dem Ding installiert - der Rechner läuft doch - nur im Zweifel zu lahm.)
Und wenn er seine XP-Software noch mal braucht, bootet er den Hypervisor (Typ 1 üblicherweise von USB) natürlich auf seinem aktuellen Rechner und läd die virtuelle Maschine von Platte (am besten von einer kleinen, schnellen SSD, auf die er auch noch andere virtuelle Maschinen legen kann, wenn er will).
Ich sagte aber auch bereits, wenn das drunterliegende Windows 10 seine VM nicht beeinträchtigt, kann er auch einen Typ-2 nehmen - mit dem Vorteil, dass er parallel mit seinem Win 10 arbeiten kann.
Ich habe VMware-Player und Virtual PC (vor längerem) mal ausprobiert und kam damit nur schlecht zurecht. Mit ESXi habe ich dagegen extrem gute Erfahrungen gemacht. Letztlich muss aber der Fragende mal selbst probieren, was für ihn die praktikabelste Lösung ist.