hi, hab das gleiche problem mit den 52ern. beim n flip ist der höchste wert
z.b. 4,1V und der niedrigste 0,5.
dann beim p flip ist der höchste wert 3,9 und der niedrigste 0,1 V.
d.h. die amplituden nach dem flippen sind nicht gleich! und auch nicht nur um einen offset vom opamp verschoben. hab fünf 52er ausprobiert,nur bei einem ist der fehler nicht in einer sensorhälfte aufgetreten(also in 5 52ern sind 10 51er sozusagen und nur einer ging. alle anderen hatten sau unterschiedliche amplituden) am flippen liegts nicht. lang und intensiv genug. und dass sich durch die enge räumliche lage der internen flipspulen die sich gegenseitig beeinflussen ist es auch nicht, wenn man einen teil nicht flippen lässt, tritt dieser amplitudenfehler auch auf.
so ein sch...

robin, du hast 51er benutzt oder?
hab bei mir nämlich deinen verstärkerteil übernommen(so viel kann man da auch nicht anders machen...)
und ich mess 3 dimensionen anstatt nur 2.

also wenn das so weitergeht muss ich die philips Sensoren in die tonne treten und mal vielleicht die honeywells ausprobieren. die sollen eh mehr hub haben.

aber nochmal im klartext: hat jemand nen plan, wie die ungleichheit der amplituden auszugleichen ist(faktor einfach geht nicht, ist abhängig von der absoluten stärke des feldes, also draussen und drinnen)? das muss ich bald wissen... wäre echt super, wenn mir jemand helfen könnte.

voo