Was man alles prüft ist eine Frage der Motivation . . .
Genau! Wobei Motivation nicht alles ist.

Mir fällt noch ne Möglichkeit ein (wenn der Aufwand lohnen sollte): Den Motor an zwei Strippen (dünne Wollfäden oder 0,5er Drähtchen oder so) mit senkrechter Welle aufhängen. Sprich: möglichst am Umfang des Motors zwei Fäden befestigen, Welle nach oben oder unten ist egal, und die Zuleitungen möglichst so, dass sie "drehsymmetrich" und SEHR flexibel sind. Dann wird der Motor an den Strippen aufgehängt - beide Strippen treffen sich am Aufhängepunkt. Damit ist das Pendeln nach allen Seiten möglich und auch ne Drehschwingung. Motor laufen lassen => Drehschwingung (um die Hochachse) bzw. Umlaufschwingung (Unwucht) als Pendeln sollten jetzt gut zu erkennen sein.

Siro, viel Erfolg noch!