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Thema: 3D-Druck Schichten halten nicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Das mit den Preisen stimmt allerdings *grummel
    Mein Haus-und Hof-Händer will jetzt auch fast nen Zwanziger für die Rolle.

    Corona wird da wiedermal nur als Prügelknabe benutzt, um uns in die Tasche zu fassen.
    Werd mit dem mal ein Wörtchen reden, immerhin hab ich da bestimmt schon nen halben Zentner gekauft- wenn das so bleibt, kauf ich wo anders..so gut ist das Zeug auch wieder nich (jede Charge sieht, trotz der gleichen Farbe, anders aus...juckt mich allerdings meistens nicht).
    Ein bisschen Erhöhung lass ich mir von Zeit zu Zeit gefallen, aber nicht gleich ein Drittel mehr...das ist einfach nur frech->lieferbar ist das Zeug ja.

    Ich hatte auch mal ein PLA (Janbex!), was auf der Rolle hart wie Stahldraht war, aber gleichzeitig unglaublich zäh, fast faserig.
    Sah merkwürdig aus, als steckte weisses Material in durchsichtig-blauem Schlauch...nach dem Drucken wurde es blau-transparentund recht bröselig.
    Solle es aber eigentlich nicht...die haben mir zwar ne neue Rolle geschickt, die dann auch vorschriftsmässig aussah, aber da Zeug ist trotzdem eher wie Stahldraht.
    Schwarzes von denen hatte ich auch mal-genauso gruselig zu drucken.
    Manche können es einfach nich...
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Habe jetzt versuchsweise das PETG-Setup verwendet. Nur beim Retract bin ich auf 2mm runter gegangen. Temp. 260° Start und dann 220° wie bei PETG. Geschwindigkeiten auch wie bei PETG. Bis jetzt druckts gut. Mal sehen, wie das dann mit Brücken aussieht und mit Details. Werde dann den Motorhalter noch mal drucken, ob der ordentlich gedruckt wird, vorhin nicht.

    Wollte den Drucker über USB drucken lassen. Blöde Idee gewesen. Nun druckt der gar nicht mehr Extruderanschluss - Treiber wohl defekt. Ich hatte den am ausgeschalteten Drucker am USB angeschlossen und vergessen einzuschalten, weiß nicht, was da jetzt zugeschlagen hat, der Stepper funktioniert jedenfalls, bloß wird der nicht mehr vom Board angesteuert. Habe ein neues Board bestellt. Habe ich endlich mal Zeit, was anderes zu machen. Frage mich jetzt nur, wie ich die Stecker vom Board dann runter bekomme, die sind gut mit Heißkleber befestigt (damit haben die sich richtig Mühe gegeben).


    MfG
    Geändert von Moppi (08.05.2020 um 18:12 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    ok, im moment läufts, wenn auch mit neu aufgetauchten problemen
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	luftspalt wandlinien.jpg
Hits:	5
Größe:	22,9 KB
ID:	34998

    neuerdings hat die wand und die füllung keinen kontakt miteinander, man kann sie - wie auf dem foto zu sehen mit einem kleinen teppichmesser auseinanderbiegen. Wie gesagt, das war schon mal besser, aber richtig aus einem stück bestand das gedruckte teil nie zu 100%.

    Welche einstellungen für die anzahl der wandlinien und der wanddicke nehmt ihr? Ich hab schon versucht das so zu wählen, dass die summe der wandlinien-dicken der wanddicke entspricht, auch schon dass die summe der wand-linien-dicken grösser als die wanddicke ist. Aber das ist glaube ich auch nicht das problem, die ablösung findet ja zwischen der wand und der füllung statt...

    gerade versuche ich mit einer wanddicke = 0 zu drucken, bin gespannt...
    gruß inka

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die Zahl der Wandlinien sollte eigentlich keine Rolle, für die Verbindung zur Füllung, spielen.

    Musst mal unter "Füllung" schauen, was dort für Einstellungen sind.


    Beispiel:
    - Füllungslinien verbinden (an)
    - Prozentsatz Füllung überlappen (30%)

    Ansonsten ist es auch so, dass solche Probleme auftreten, wenn zu wenig Material gefördert wird. Die Flusseinstellung in % sollte nicht zu niedrig sein. Vorsichtshalber mal auf 100% belassen.
    Kann möglich sein, dass das Filament schwerer hindurch geht, nach der Aktion mit dem Inliner. Dann kommt u.U. weniger Material aus der Düse, als zuvor.


    MfG

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