Auf einer Platine, auf der ein Prozessor und seine Umgebung mit 1GHz und mehr trommelt, ist irgendetwas analoges eine echte Herausforderung. Das wird entweder Spielkram oder unverhältnismäßig teuer. Geht man da irgendeinen Mittelweg, wirds für die Bastler zu teuer und für die Profis bleibts Pfusch. Und alles, was das SoC, das ja nicht für den Rasperry erfunden wurde, nicht schon drin hat, macht alles nochmal problematischer.
Die ist doch da. Nach der Unix Devise "alles ist ein File" sind die GPIOs auch nur ein File: "/sys/class/gpio....". Und die spricht man mit den klassischen Filefunktionen wie open(), read() und write() an. Python (oder auch WiringPi) ist doch auch nur einen Wrapper um diese Funktionen. Im Source von WiringPi kann man das schön nachlesen.auch breiter benutzerfreundlicher C/C++ driver-Lib-Unterstützung durch die raspberry.org (nicht nur dieses dämliche Python)
MfG Klebwax
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