Wenn Menschen vor einem Problem stehen, können sie dieses entweder logisch und mit Ruhe betrachten, oder spontan und emotional entscheiden. Ähnlich geht es dem Computer: Moderne Deep-Learning-Verfahren liefern schnelle Ergebnisse, die jedoch nicht nachvollziehbar sind. Wissenschaftler des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) untersuchen nun, wie sich diese Ergebnisse überprüfen lassen und so verlässlicher werden – ohne an Schnelligkeit einzubüßen. Die neue Methode soll unter anderem anhand eines jonglierenden Industrieroboters getestet werden. Gefördert wird das Projekt „Fast&Slow“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 1,2 Millionen Euro.

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News Quelle: ITW Pressemeldung
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