Doch nicht mit den Rädern![]()
Doch nicht mit den Rädern![]()
die sind bei mir mal auf einem teppich immer durchgerutscht, war ein versuch wert. Aber vielleicht willst du ja mit deinem robby - (wie heisst der eignetlich?) auch mal raus?![]()
gruß inka
Nein, will ich nicht, danke!
Der ist nur für drinnen und funktioniert hoffentlich, aber hier geht es um den Xplorer von Sly.
Draußen würde der sowieso überfahren...
MfG
ja, sorry Sly, war etwas OT
ja, hast recht, das fahren auf zwei rädern ist schon gefährlich
@moppi - aber du hast deine beiträge zu deinem roboter auch ganz schön gestreut - Suche bauteil, chassis, arduino selbst.... wo noch?
edit: KI noch!
gruß inka
Halb so wild- ich find die Schneeketten niedlich.
Sowas könnte mein Cayenne (1:10er Rallyauto, von Tamiya) mal brauchen....hab allerdings noch keine Ketten in passender Grösse gefunden, die standhalten würden.
Dazu ist der ein bisschen zu üppig motorisiert....
Ja, wie gesagt: ohne den Stepdown für die Motoren geht es _deutlich_ besser.
Gut möglich, dass der eine dieser Motoren, der mir mal direkt an so nem Akku verstorben war, einfach schon ne Macke hatte.
Trotzdem hab ich mir mal zwei stärkere bestellt- so hab ich die Option auf Plan C.
Und wenn das nicht nötig ist: auch nicht schlimm.
Solche Getriebemotoren vertun sich bei mir schon irgendwann mal.
Die PWM entsprechend der Überspannung anzupassen, hatte ich mir auch schon überlegt- da ich die Akkuspannung sowieso alle 20 s mal auslese, wär das nicht weiter kompliziert.
Da könnte man zusätzlich noch die Odometer einbezehen, damit die Fuhre z.B auch bergauf die Geschwindigkeit hält.
Was mir momentan noch nicht wirklich gefällt, ist die Geradeausfahr-Regelung.
Im Prinzip funktioniert sie zwar, aber da ich relativ wenige Odo-Ticks pro Radumdrehung habe, und andererseits pro Umdrehung schon nen ganzes Stück gefahren wird, gibts immer wieder deutliche Bögen.
Die werden dann wieder ausgeglichen, aber so richtig gut funktioniert es nicht.
Mir ist klar, dass sich das im Gelände sowieso wieder relativiert, aber ich hätt es gerne zumindest unter "Laborbedingungen" noch besser.
Bin am überlegen, ob ich eine PID-Regelung einbauen sollte..mal gucken.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Meinst Du das ist ein eigenständiges Roboter-Projekt? - Hmm...
Zu Anfang standen nur Fragen im Raum, wie ich was lösen könnte und was ich damit evtl. machen würde.
Das war kein geplantes Projekt, das hat sich so ergeben, weil jetzt eins zum andern kommt.
Ich baue die Sachen mal zusammen, ob das aber am Ende was wird, da will ich mich noch nicht festlegen.
MfG
Sodele.
Es ist beschlossene Sache: der XPlorer2 kriegt _richtige_ Motoren rein.
Ich hab das Getue der Mickymaus-Antriebe satt.
Inzwischen rutschen gelegentlich sogar irgendwelche Zahnräder durch..die Dinger sind einfach nicht für solche Belastungen ausgelegt.
Vorgestern hatte ich beim Eckstein zwei solche bestellt.
Die waren heute da...und ich hab schonmal angefangen, die in Blender einzupassen.
Da ich keine Lust mehr auf grosse Experimente mit der Antriebsauslegung hab, hab ich eben noch zwei davon bestellt-allerdings die Ausfürung ohne Encoder.
Ich werd also wieder zwei davon in jeden Kettenantrieb bauen.
Mal ehrlich: für _den_ Preis.....
Damit müsste genug Leistung dasein, damit der XPlorer auch senkrecht rauf könnte.
Naja: mit 100% Steigung würd ich mich auch zufrieden geben (mein Modellpanzer schafft ca. 105%, kurz danach kippt er allerdings nach hinten, ist halt kein Crawler).
Die Tage such ich mal nen stärkeren Motortreiber, da müsste noch was rumliegen, wo ich 15A pro Kanal im Hinterkopf hab-das wäre ausreichend.
Inzwischen zeichne ich einige Teile der Unterwanne neu:
-die Wanne selbst wird geändert (an der alten gefielen mir einige Kleinigkeiten eh nicht, das wird also gleich ein Abwasch)
-die Innenteile der Ketttenantriebe müssen ummodelliert werden (das hab ich schon fast fertig, Stündchen mit Blender..)
-die Vierkant-Mitnehmerchen zwischen Motorwelle und Kettenrädern mussten leicht angepasst werden (die Abtriebswellen haben halt andere Abmessungen, auch schon erledigt, das waren 10 Minuten).
Den Rest kann ich unverändert übernehmen.
Angenehmer Nebeneffekt: durch diese andere Bauform ist es sogar möglich, die Unterwanne nahezu komplett nach aussen abzudichten.
Konkret: Wattiefe etwa 65mm.
Wenn man beim montieren der Ketten ein bisschen Dichtungspappe, Ölpapier oder einfach Silikon dazwischen packt, wird das sogar dauerhaft wasserdicht.
Mit nem bisschen Aufwand gehts bis etwa Unterkante der US-Sensoren, das wären sogar knapp 10 cm.
So viel Aufwand treibe ich nicht: es reicht, wenn er mal durch ne kleine Pfütze fahren kann.
Viel mehr macht, so ohne weiteres, auch keinen Sinn: der würde wahrscheinlich eher schwimmen.
Haken gibts, wie bei jeder guten Sache, natürlich auch einen: ich muss mir was einfallen lassen, wie ich Kühlluft ins Gehäuse bekomme. Aber der Deckel ist ja noch nicht fertig, das seh ich optimistisch.
Nen 30mm-Lüfter hab ich ja schon drin.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Lesezeichen