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Thema: Stromspeisung an einem Testroboter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Wenn du eh nen 3D-Drucker hast, ist das kein Problem: diese von dir verlinkten Motoren haben ne runde Achse, einseitig abgeflacht.
    Da kann man sich easy Räder drucken, die man mit ner Schraube fixiert.
    Oder gekaufte mit passenden Adaptern versehen...wie das geht, wird ja in den Vorschaubildern schon gezeigt.

    Da deine Motoren eh 12V haben wollen, ist Moppis Vorschlag gar nicht der schlechteste (das von mir verlinkte Ladedingens würde auch gehn, das kann 2s _und_ 3s, aber nich so hohe Ladeströme).
    Und: bei Motoren _dieser_ Grössenordnung kommts auf das bissel Gewicht, was das in Conrads Lader wohl eingebaute Netzteil hat, auch nich mehr an.

    Falls du was zwischen deinen beiden Vorschlägen (winzig und mittelgross) haben willst, erwähn ich noch mal die TT-Motoren.
    Diese hier.
    Vier davon hab ich im XPlorer2- und der bewegt sich damit ganz ordentlich (wiegt im Moment rund ein Kilo).
    Die gibt es in diversen Ausführungen an jeder Ecke, auch als komplette Chassis-Bausätze, mit oder ohne Räder und in unterschiedlichen Qualitäten bis hin zu Vollmetall-Getriebe (auch die Abtriebsachse).
    Encoder lassen sich auch einfach anbauen, da die Abtriebsachse durchgeführt ist: für "innen" gibts dazu Encoder-Scheiben, die man mit Gabellichtschranken abfragen kann.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die ganze Platine wiegt ein paar Gramm, am meisten dürfte das Gehäuse wiegen. Die Platine kann auch rausgebaut werden, würde ich denken. Umbauen in ein eigenes Chassis.

    Die TT 130 Motoren, weil ich die gestern gerade ausprobiert habe, sollten dann schon mit 5.8 bis 6V betrieben werden, wegen der Kraft. Bei 3.2 bis 3.5V drehen die Teile auch noch, stehen aber recht schnell still, wenn ein wenig Gewicht drauf kommt.


    MfG

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