Danke,
aber mich irritierte die Anzahl der möglichen Anschlüsse auf der Platine und die Anzahl der Drähte vom Wiegebalken
Gruß
Hans
Danke,
aber mich irritierte die Anzahl der möglichen Anschlüsse auf der Platine und die Anzahl der Drähte vom Wiegebalken
Gruß
Hans
Schön, dass du das Problem erkannt hast, Oberallgeier. Allerdings zeigt das Bild zwei verschiedene Codierungsformen - der linke Teil des Bildes hat mit dem rechten nichts zu tun. Es ändern sich also nicht 6 Spuren, sondern nur 3 (weil es nur drei gibt) und wenn schon, dann würden sich vier ändern und nicht 6. Ansonsten hast du Recht - mein erster Post hat noch keinen Greycode berücksichtigt. Offenbar hast du aber meinen zweiten gar nicht gelesen, denn ich bin darauf bereits eingegangen und habe geschrieben, bei paralleler Anordnung besteht das Problem nicht, weil man einen echtren Greycode einsetzen kann. Ich frage mich also, was du uns eigentlich mitteilen willst.
Das Problem liegt hier in der paarweisen Anordnung der Lichtschranken (Bits) übereinander, so dass sich beim Verschieben nicht nur eines der beiden untern Bits ändert, sondern ggf. eben auch eines der beiden darüber liegenden. Ich hab noch etwas drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses Problem bei der paarweisen Anordnung nicht umgangen werden kann.
Als Lösung bleibt dann nur die parallele Anordnung der (vier) Lichtschranken. Bei Gabellichtschranken bietet es sich dann an, ein kreuzförmiges Stabprofil zu nehmen, also sozusagen ein Profil mit vier Flügeln, wobei jeder Flügel mit einer der Lichtschranken abgetastet wird. Die Lichtschranken können vertikal leicht versetzt werden, um sich nicht gegenseitig in Weg zu sein.
Alternativ mit vier (oder mehr) Reflexlichtschranken, je zwei (oder mehr) von beiden Seiten eines (nicht transparenten) flachen Messstabes.
Wer's gerne übertreiben möchte, kann auch ein Kreuzprofil nehmen und mit 8 (oder noch mehr) Reflexichtschranken auslesen - das wären dann 256 Abstufungen. Aber das wird wahrscheinlich mit der Erkennungsgenauigkeit der Lichtschranken problematisch. Ausserdem solls ja noch irgendwie handlich bleiben.
Anhang 34618
Stimmt, Deine Bemerkung mit dem Greycode hatte ich übersehen. Bitte darum meine Bemerkungen nicht zu beachten... Offenbar hast du aber meinen zweiten gar nicht gelesen .. Ich frage mich also, was du uns eigentlich mitteilen willst ..
Ciao sagt der JoeamBerg
Wollte nur mal anmerken, dass ich - versuchsweise - den Wasserfüllstand, in einem Glas, zuletzt mit einem der IR-Abstandssensoren zur Linienerkennung genutzt habe, um ein Schalten auszulösen. Nur bei dunklen Gläsern dürfte das nicht gut funktionieren. Das Prinzip: die IR-Diode sendet durch das Glas und der Transistor empfängt von der anderen Seite das IR-Signal, daher funktioniert das um so besser, wenn auf der gegenüberliegenden Seite außen am Glas ein Stück weißes Papier angebracht ist oder was anderes, was reflektiert (funktionierte aber auch ohne schon). Übersteigt der Wasserstand den IR-Abstandssensor, wird dieser, durch die geänderte Brechung im Wasser, praktisch blind. Ich habe das nur ausprobiert, weil ich sowieso gerade damit herumgespielt habe.
MfG
Die Idee mit den Lichtschranken find ich auch sehr interessant. Werde da aber vermutlich Platzprobleme bekommen. Das Röhrchen hat nur einen Durchmesser von 1 cm in dem sich dann Sensor, Schwimmer und Gegengewicht tummeln.
Das bringt mich aber auf eine andere Idee. Für den Anwendungszweck müsste es auch reichen einfach einen Grauen Farbverlauf mit einem Fotosensor zu überwachen. Dann habe ich an dem Schwimmer oben einen verlauf von schwarz nach weiß und kann so den verlauf überwachen. Um das ganze etwas genauer zu machen könnte man mit einem 2. Sensor einen gegenläufigen Verlauf überwachen, so ließe sich die Auflösung der Farbänderung etwas vergrößern. Das ganze müsste natürlich gegen Aussenlicht abgeschirmt sein. Wäre ein ziemliches Gefummel das auf die Größe zu bekommen, aber nicht unmöglich glaub ich. Werde aber erstmal das mit den Dehnungsmessstreifen ausprobieren.
Ich habe nun heute versucht den Prototypen zu bauen ein improvisierter Schwimmer, gebogener Federstahl und Gegengewicht liegt alles bereit, aber beim Löten der DMS habe ich leider ein paar farbige Haare verloren und die ersten grauen bekommen. Habe nun nochmal bereits gelötete bestellt. Ansonsten habe ich HX11, ESP8266 12f und 2 Arduinos für die ersten Versuche.
Viele Grüße,
Björn
Das mit dem Gegengewicht verstehe ich nicht - wozu brauchst du das?
Und das Rohr muss ja nicht mal in die Flasche hinein. Der Messstab muss halt schmaler als die 1-2 cm sein. Ggf. würd ich mich halt um größere Flaschen bemühen, wenn es denn gar nicht anders geht.
Ich hatte mir das ungefähr so vorgestellt:
![]()
Das Gewicht ist schwerer als die Tragkraft des gesamten Schwimmers, wenn kein Wasser im Röhrchen ist, wirkt die ganze Kraft des Gewichtes auf die Wägezelle. Steigt das Wasser jedoch, reduziert sich die kraft des Gewichtes an der Wägezelle um die Tragkraft des Teils vom Schwimmer, der sich unter Wasser befindet. Eigentlich das selbe Prinzip wie beim angeln. Dadurch entsteht so gut wie keine mechanische Bewegung im inneren und nichts kann sich z.B. mit der Zeit verhaken.
Solch kleine Wägezellen in S Form scheint es aber nicht zu geben, daher muss ich mir dann selber eine eigene bauen. Werde wohl dünnen Federstahl verwenden um die Brücken für die DMS so kurz wie möglich halten zu können.![]()
Die Gefäße in denen das Ganze nachher einfach rein gestellt werden soll, sehen wie folgt aus:
- - - Aktualisiert - - -
Habe mir aber noch ein paar optische Sensoren mit bestellt, um auch das mal zu testen und dann vergleichen zu können, was praktikabler und zuverlässiger nachher seinen Dienst tut.![]()
Habe das hier gefunden: https://www.te.com/commerce/Document...S_86BSD_A5.pdf
Oder auch diese Teile: https://www.amazon.de/Hilitand-Kraft.../dp/B07DB37NZM
MfG
Irgendwie verstehe ich die Konstruktion nicht. Wie auf dem Bild gezeigt (eine Platte über und eine unter der Wägezelle) kannst du dann einfach die Flasche draufstellen. Oder einen Haken an die horizontal montierte Zelle und die Flasche dranhängen. Löcher mit Gewinde sind schon drin. Dann einfach jeweils den Messwert bei voller und bei leerer Flasche nehmen und auf 0 bis 100% umrechnen. Zum Testen mal mit einer Küchenwaage probieren.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
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