ich versuchs mal mit einer reaktion auf Moppis ausführungen...

Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
Zur Frage, was muss wo gestellt werden oder eingetragen werden, ist ein Grundverständnis notwendig.
hier wäre meine antwort für einen user ein "nein".
Ich komme wieder zum beispiel auto zurück. Die zeiten, wo im theorieunterricht einem noch beigebracht wurde wie man die zündkerzen wechselt sind definitiv überholt...
Frage ist was will man hier: wie es einer hier schon mal gesagt hat "intelektuelle inzucht" oder ein plausibel verständlich machen von abläufen, die man für die anwendung selbst nicht verstanden haben muss...


Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
Das Netz wird trainiert, indem die Eingangszustände "eingeübt" werden. Dafür werden bei jedem Durchlauf immer die Ergebnisse an den Ausgabeneuronen mit den Werten in Target[x][y] verglichen und dann Korrekturen durchgeführt. Wenn eine vorgegebene Genauigkeit erreicht ist, ist das Training beendet. Ab dem Zeitpunkt kann dann jeder der möglichen Eingangszustände auf den trainierten Ausgangszustand "übersetzt" werden. Und zwar ohne, dass die Trainingsdaten für die Ausgänge hinzugezogen werden.
So wie es vorliegt, mit einer verdeckten Schicht, ähnelt das Ganze mehr einem Logikgatter mit beliebig vielen Eingängen und beliebig vielen Ausgängen. Die Logik ist aber nicht fest verdrahtet, sondern frei wählbar. Das Programm rechnet dann so lange, bis es alle Eingangszustände auf die gewünschten Ausgangszustände abbilden kann.
das klingt als hintergrundwissen einleuchtend, liesse sich aber mit meiner idee von praktischen durchläufen mit zu verädernden parametern wesentlich besser veranschaulichen...