Huiii - was für eine feine Idee. Aber reicht denn die Anpassung an den Motor. Müsste man da nicht auch den (Rest des) Antriebsstrang(es) dazunehmen? Zumindest einen Teil? Denn als ich mich mit ähnlichen Fragen auf VIEL niedrigerer Ebene beschäftigte hatte ich Motorzeitkonstanten gemessen - und die stets "im System" gemessen - sprich mit dem ganzen Antrieb IM betrachteten System... Schrittmotor-Motorgeräusch .. Es müsste ein Mischungsverhältnis von Grundwelle und Oberwellen geben .. natürlich nur passend speziell für den einen Motor ..
https://www.roboternetz.de/community...l=1#post404730
Und beim "Einspeisen" des nächsten Schrittes in den Motor ist das eben ein Hochfahren der Drehzahl. Dabei kann ja vv (v mit index v - d.h. die Geschwindigkeit "vorher") durchaus zwischen Null und irgendwas drüber sein. Und der praktische Geschwindigkeitsanstieg des >Systems< (wie immer auch das definiert werden muss) ist sicher nicht konform (oder wie ich das nennen könnte) der eingespeisten Kraft.
Hmmm - Wolfgang, Du hast da einen interessanten Ansatz (aber ich hab keinerlei Erfahrung mit Schrittmotoren).
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