Diese Abkürzung finde ich furchtbar:
-es funzt
Gruß
AR
wo ich jedesmal laut schreien muss:
"Im Mai diesen Jahres..."
Sprache ist tatsächlich Evolution.
Man kann sich höflich, korrekt, wählerisch oder auch gegenteilig von allem ausdrücken.
Insofern hatte die deutsche Rechtschreibreform etwas Positives, da Diese kaum jemand 100prozentig beherrscht, fallen auch eigene Rechtschreibschnitzer in schriftlichen Korrespondenzen nicht mehr so auf, was will man mehr?
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
Doch, seit der Reform ist das aus eigener Erfahrung so, man kann sich auf den wesentlichen Inhalt der Korrespondenz konzentrieren und kaum jemand stößt sich mehr an Unwesentlichkeiten, sprich pingelinger Suche nach Rechtschreib- oder Grammatikfehlern. Es muss einfach nur "gut" aussehen und den inhaltlichen Kern treffen. Als Techniker sehe ich das gelassen und gewinne dieser Situation die positive Seite ab, ansonsten hätte ich Schriftsteller werden können.
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
Kann ich nicht bestätigen - wenn ich z.B. Bewerbungsschreiben bekommen habe, habe ich sehr genau auf Orthographie und Interpunktion geachtet, und viele meiner Berufskollegen ebenfalls. Gleiches gilt für andere "offizielle" Schreiben oder Aufsätze.
Wenn man allerdings eh nicht darauf achten will sondern nur drauf losschreibt, und auch der Leser nicht darauf achten will, dann ist es völlig egal ob alte oder neue Rechtschreibregeln, und so war es früher auch schon.
Dennoch sind die neuen Rechtschreibregeln deutlich logischer.
Lesezeichen