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Thema: 3D-Messung im elektrischen Feld

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Rumgucker,

    herzlich willkommen im Forum!

    Weiß nicht, ob ein Moderator noch was dazu sagen mag.
    Aber Du stellst hier als neuer User etwas vor. Das ist doch gut, lass es dabei. Heute muss man im Netz immer mit Kommentaren rechnen, die einem nicht so gefallen. Es ist nicht wichtig, wenn man etwas sagt oder schreibt, was man selbst damit gemeint hat. Entscheidend ist, wie es bei dem andern Menschen ankommt. Das ist manchmal eine Gratwanderung und kippt dann nach der einen oder anderen Seite.

    Kann keiner hier wissen, was mit Deinen Dateien ist. Aber nimm doch die Anmerkung zum Download (ob das zur Sicherheit berechtigt ist oder nicht) als Anlass, Dein Angebot zu verbessern - nicht mehr.

    Vielleicht hast Du sonst noch gute Ideen, dann könnte es eine Bereicherung sein, wenn Du hier bleibst.


    Aber noch mal zum Thema: ist denn die Umgebung (Gegenstände und Lebewesen) statisch so sehr aufgeladen, dass man praktisch ein Bild erstellen könnte (vergleichbar mit Wärmebildkamera)?


    MfG

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    herzlich willkommen im Forum!
    ...
    Aber noch mal zum Thema: ist denn die Umgebung (Gegenstände und Lebewesen) statisch so sehr aufgeladen, dass man praktisch ein Bild erstellen könnte (vergleichbar mit Wärmebildkamera)?
    Hallo Moppi,

    vielen Dank für die nette Begrüßung.

    man könnte mit einer Art Nipkow-Scheibe aus Metall die Elektrostatik der Umgebung zeilenweise abtasten. Dann bräucht man auch nur einen AD-Kanal. Ja. Es würde allerdings Empfindlichkeit rauben. Aber das Teilchen ist eh extrem empfindlich, so dass das vielleicht hinnehmbar wäre.

    Interessante Idee.

    ------------

    Hallo HaWe,

    als Newbee muss ich mich erstmal reinhorchen und mir hier und da Hornhäute wachsen lassen. Wenn man nur gleich am Anfang so erschlagen wird, dann ist das für mich sensiblen "Erfinder" schon gewöhnungsbedürftig.

    ***************

    Also Ihr habt Muffensausen vor der PDF. Hmmm. Hätte ich vielleicht auch.

    Ich habs bei Github hochgeladen:

    https://github.com/Rumgucker/e3d

    Viele Grüße

    Wolfgang

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Weiß nicht, ob ein Moderator noch was dazu sagen mag.
    Ich kann es gerne kommenieren,es ist leider ein Missverständinis zwischen Leuten die sich noch nicht kennen. Einer meint es gut, der andere ist gründlicher.
    Letzenendes wird man wohl PDFs anbieten dürfen. Ich habe es in einer "Sandbox" heruntergeladen und gelesen.
    Danach habe ich es von der Form her nicht weiter beachtet.

    Auf die Diskussion des Inhalts bin ich eher gespannt.
    Eindimensional wird es funktionieren, wie es in mehreren Dimensionen von einem Ort aus gehen soll, mit den Platten auf dem Würfel, das wird dann schon eher spannend. Vielleicht kommt dazu noch eine Diskussion auf.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Moin Manfred,

    ich hab die weitere Ausgestaltung des Geräts und der Doku gestoppt, nachdem die Hard- und Software lief und mir klar wurde, dass mir bis auf "alternativer Bewegungsmelder" eigentlich keine sinnvolle Verwendung für mich selbst einfiel.

    Rein von den freien Pins des OPVs und des Tinys her wären auch 4-Messkanäle möglich. Und statt des USB-Interfaces kann der Tiny zum Beispiel auch I²C treiben.

    Mit nur einem einzigen Kanal (die beiden Elektroden nebeneinander und nach vorne angeordnet) würde ein Roboter jedem Menschen zielgerichtet hinterherlaufen. Der Sensor in der gezeigten Dimensionierung kann Feldstärken ab 30V/m reproduzierbar messen. Ein rumlaufender Mensch lädt sich unweigerlich miit Feldstärken im kV/m-Bereich auf, wenn er nicht gerade ein Antistatikband hinter sich herschleppt.

    Die Sensorik pro Kanal ist unschlagbar billig. Ein stromsparender OPV, etwas RC-Geraffel, ein AD-Controller-Eingang. Und im Gegenzug erhält der Roboter sozusagen den 7. Sinn und kann Dinge erschnüffeln, für die bisher aufwendige Messgeräte benötigt wurden.

    Man könnte die Sensorik zum Beispiel nutzen, um die Ladestation zu finden. Sobald der Roboter sich bewegt, kann er sagen, in welcher Richtung ein unsichtbar im Raum aufgespanntes Feld verläuft. Eine irgendwo mit etwas Hochspannung aufgeladene Elektrode hinter einer Plastikhaube genügt völlig.

    Der Roboter könnte die Sensoren nutzen, um Bewegungen festzustellen. Jede Bewegung eines Körpers im Raum führt im Normalfall zu Feldänderungen und ist somit als Spannungsimpuls an dem AD-Eingang messbar.

    Der Roboter wird mit den Sensoren gerne mit Luftballons spielen und vor Leuten mit Synthetik-Klamotten weglaufen.

    Wer hat bei diesem neuartigen Sensor keine Anwendungsideen?

    Viele Grüße

    Wolfgang
    Geändert von Rumgucker (09.11.2019 um 15:34 Uhr) Grund: Anrede: Manf gegen Manfred getauscht

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Bei der Beschreibung fallen mir vor allem gerade Geisterjäger ein. Wer an so etwas glaubt oder es für möglich hält, dass es sogar Menschen gibt, die in der Lage sind, andere im Raum befindliche Seelen aufzuspüren, sprich "sehen" zu können, die andern Menschen vollkommen verborgen bleiben, der könnte vor so etwas sogar Angst bekommen.

    Bei einem so empfindlichen Gerät wäre es möglich, dass der Laserdrucker oder Kopierer oder Computermonitor oder Fernseher oder Beamer oder anderes elekt. Gerät Störquellen darstellen, die sich nicht abschalten lassen.


    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich lach mich schlapp....

    "Staubsaugen" war gestern. Die neue Robotersauger-Generation beseitigt auch Poltergeister, Dämonen und Zombies. Zuverlässig und porentief. Nun auch mit 3D-Aura-Sensor.

  7. #7
    HaWe
    Gast
    ich kann mir gut vorstellen, dass die Messung von EM-Feldern in der Robotik zusätzlich zu anderen Distanzsensoren angewandt werden könnte, z.B. um Detektionslücken durch Licht (IR, Laser) oder US zu schließen, die ja alle ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen bei speziellen Materialien haben.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Rumgucker Beitrag anzeigen
    Ich lach mich schlapp....

    Gut, Ziel erreicht!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Willkommen im Forum.

    Ansich ein ganz nettes Projekt, wie ich finde. Aber zunächst:
    Zitat Zitat von Rumgucker Beitrag anzeigen
    ich hab die weitere Ausgestaltung des Geräts und der Doku gestoppt, nachdem die Hard- und Software lief und mir klar wurde, dass mir bis auf "alternativer Bewegungsmelder" eigentlich keine sinnvolle Verwendung für mich selbst einfiel.
    Tu das nicht (das Projekt stoppen, meine ich). Es ist zwar sehr abstrakt, da du Größen mißt die sich der menschlichen Wahrnehmung weitgehend entziehen bzw. nur indirekt zu erfahren sind. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen daß es da durchaus Anwendungsfälle gibt die anders schwer oder gar nicht realisierbar sind. Insbesondere, wenn du das Teil leistungsmäßig noch etwas aufbohrst. AD-Wandler mit höherer Auflösung und Abtastrate z.B., nebst empfindlicheren Sensoren. Nicht vergessen: es sind nicht gerade wenig Dinge wo erst kein Mensch dachte, daß man das je ernsthaft brauchen könnte und am Ende kam man ohne kaum noch aus.

    In Wohnungen könnten diese über das elektrische Leitungsnetz als prima Navigationsgerät dienen. Oder im Garten. Für komplexere Anwendungen geht es rasch in die hohe Schule der Signalverarbeitung, da hört es mit einem ATtiny leider sehr schnell auf.

    Fluggeräte haben in der Nähe von Hochspannungsleitungen zwar auch nichts zu suchen, aber als "Leuchtfeuer" können sie vielleicht auch auf größere Entfernungen dienen. Und z.B. beschädigte Isolatoren oder andere Anlagenfehler könnte man sicher auch besser detektieren wenn man Informationen über den räumlichen E-Feldverlauf ein klareres Bild gewinnt.

  10. #10
    HaWe
    Gast
    für einen Arduino-Code wäre es sogar Wurscht, ob man den für einen ATTiny-Typ bzw. Nano/Uno, einen Mega2560 oder einen ARM Cortex M0, M3 oder M4 oder ESP8266/ESP32 verwendet, denn wenn der Code auf einem AVR läuft, läuft er erst recht auch auf den anderen Plattformen. Vorrausgesetzt ntl, man verwendet die üblichen Highlevel-Arduino API-Libraryfunktionen.

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