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Thema: GUI für nodeMCU

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    es waren ja keine fragen zur formatierung, nur ein bischen meckern über unangenehme lesbarkeit. Ist ja wieder ok...
    das mit der kleinschreibung (nur eigennamen sind gross), da wirst mich nicht mehr ändern können, dafür mache ich das schon viel zu lange

    der letzter beitrag sprach von buttons und textfeldern, die individuell anpassbar wären. Ist das für eine bidirektionale kommunikation mit dem roboter nutzbar?

    was ich in Deinem ersten bild gut fand - zumindest war es meine annahme - das war die gleichzeitige darstellung eines programmablaufplanes und des programmcodes (wenn ich es richtig verstanden habe?). Wenn sich das auch noch wechselseitig automatisch anpassen würde...
    gruß inka

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    der letzter beitrag sprach von buttons und textfeldern, die individuell anpassbar wären. Ist das für eine bidirektionale kommunikation mit dem roboter nutzbar?
    Ja, zum Beispiel. So wie eigentlich alles an dem Programm darauf abzielt.

    darstellung eines programmablaufplanes und des programmcodes (wenn ich es richtig verstanden habe?)
    Ein Programmablaufplan hat nicht direkt was mit Code zu tun. Der Teil der Ablaufpläne war eigenständig. Dort habe ich mich darin geübt, wie man so einen PAP umsetzen kann. Weil ich so was spannend finde. Da muss man auch die Verbindungen verfolgen und draus Verknüpfungen zwischen Objekten erstellen. Das funktionierte schon so weit, dass der PAP ausgeführt werden kann (auch mit Unterprogrammen, die verknüpft sind), allein aufgrund der Funktion der einzelnen PAP-Symbole, als eine Art Pseudocode. Auch Verknüpfungsfehler im PAP werden erkannt und aufgezeigt. Du hast angenommen, dass irgendein Programmcode, in C oder JavaScript evtl., raus kommt. Ja eigentlich sollte das so sein, tut es aber bisher noch nicht. Mit so einem PAP kann man auch einfach Programmodule untereinander verbinden.

    Angefangen hatte ich damit, PAP-Fenster in die Benutzeroberfläche einzubauen. Ursprünglich wollte ich die Oberfläche nach einer anderen Logik gestalten, als jetzt. Jetzt passt es zurzeit nicht ins Konzept.

    Damit man sich die Funktion etwas vorstellen kann und wie alles aufgebaut ist, habe ich hier mal ein Bildausschnitt aus einer anderen Anwendung, weil dort Programmteile enthalten sind, die es jetzt hier noch nicht gibt.

    Bild hier  

    Die Programmstapel sind hier andere, als ich sie jetzt dann einbaue. UNd es geht nicht um die Steuerung eines Roboters, sondern eines Avatars. Ist aber egal, man kann auch annehmen, der Roboter hieße Lea...
    An manchen Begriffen muss man sich nicht stören, ist alles experimentell.


    MfG
    Geändert von Moppi (20.10.2020 um 16:54 Uhr)

  3. #3
    HaWe
    Gast
    soll das so was ähnliches wie Scratch sein? Ich kapier es aber wohl noch nicht, für was das gut sein soll...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich habe etwa 2008 meine ersten Schritte dazu gemacht. Dann hat es mehrere Versionen durchlaufen. Von 2012 bis 2018 habe ich dann dieses System entworfen und umgesetzt. Ich weiß auch nicht, was es ist. Ich wusste auch nie, was irgendwann dabei heraus kommt. Ich hatte mal ein Ziel, Webseiten damit zu erstellen, das dann aber anderen Ideen mehr und mehr gewichen ist, als mir aufgefallen ist, dass ich weit mehr damit machen könnte. Während dieser Zeit habe ich mich abgeschottet, um unbeeinflusst zu sein. Darum weiß nicht, mit was man "es" vergleichen könnte. Es ist auch unheimlich mächtig und komplex, wenn ich bedenke, was man damit alles tun kann. Aber der ganze Funktionsumfang soll hier nicht verwendet werden, eher eine etwas abgespeckte und inhaltlich veränderte Version.

    Was man sieht, sind die Ordungsobjekte oder Ordnerobjekte, damit die Informationen etc. irgendwie sortieren kann. Baumstruktur, kennt man. Alles, was darunter steht: links drehen, rechts drehen usw. , sind ausführbare Sachen. Eigentlich ist es ein Multifunktionswerkzeug. Ich habe schon überlegt, ob ich damit nicht auch Hilfeseiten erstelle (an sowas denke ich nicht das erste Mal). Man muss nur den Text entsprechend anlegen.

    Ich denke, wenn alles zusammengestellt ist, kann man damit experimentieren. Dafür ist es am Ende jetzt auch gedacht. Wenn man sich damit auseinandersetzt kann man sich nach und nach den vollen Umfang erarbeiten, wenn man es brauchen kann.
    Ich schaue mal was Scratch ist....

    neee ... hat mit Scratch nichts zu tun, Scratch ist auch unter anderen Gesichtspunkten entwickelt worden.

    Man muss betrachten, was ich jetzt brauche. Das ist eine Verwaltungstruktur, wo ich Codebausteine unter einem Dach verwalte, aufbaue, teste und Funktionalität in seiner eigenen Form (als Befehlsstapel) auf einen µC übertragen kann. Außerdem kann ich damit die Kommunikation mit dem Webserver des nodeMCU herstellen. Inwiefern im Detail, das ergibt sich dann demnächst. Heute bin ich so weit gekommen, wie Ausgabebereiche einzufügen, um Daten meines Protype Car II ausgeben zu können. Dann werden wohl die Stapel folgen, die über die Oberfläche aufgebaut werden. Dann sollen die zum nodeMCU übertragen und von dort auch auf die beiden angebundenen ATmega328P verteilt werden. Damit können Aktionen ausgelöst (wie Motor drehen) und Werte ausgelesen werden. Danach könnte man es weiter entwickeln.
    Bis jetzt kümmere ich mich noch um die Schnittstellen, z.B. zur Datenausgabe. Es ist noch keine Zeile Code eingeflossen, welche die eigentliche Funktion herstellt. Das werde ich vermutlich alles über genau diese Oberfläche programmieren, jedenfalls will ich mal schauen, ob und wie weit das möglich ist, ich sehe aber keinen Grund, warum nicht. Dann könnte auch jeder alles ändern, oder einfach nur eigene Sachen hinzufügen die er brauchen könnte.

    Alles in allem verfolge ich einen modularen Ansatz, auch bei der Hardware, wo eins auf dem andern aufbaut.
    Um mal hier im Forum einen Vergleich zu ziehen: Oberallgeier verfolgt auch einen solchen Ansatz, was ich so verfolgt habe. Für viele Funktionen einen eigenen µC, wobei die alle irgendwo zusammenlaufen und verbunden sind. Er schickt dann über die Schnittstellen (meist seriell, wenn ich mich nicht irre - Oberallgeier korrigiere mich!) auch Befehlssequenzen, z.B. um einen Servo zu steuern.

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