Ja, zum Beispiel. So wie eigentlich alles an dem Programm darauf abzielt.der letzter beitrag sprach von buttons und textfeldern, die individuell anpassbar wären. Ist das für eine bidirektionale kommunikation mit dem roboter nutzbar?
Ein Programmablaufplan hat nicht direkt was mit Code zu tun. Der Teil der Ablaufpläne war eigenständig. Dort habe ich mich darin geübt, wie man so einen PAP umsetzen kann. Weil ich so was spannend finde. Da muss man auch die Verbindungen verfolgen und draus Verknüpfungen zwischen Objekten erstellen. Das funktionierte schon so weit, dass der PAP ausgeführt werden kann (auch mit Unterprogrammen, die verknüpft sind), allein aufgrund der Funktion der einzelnen PAP-Symbole, als eine Art Pseudocode. Auch Verknüpfungsfehler im PAP werden erkannt und aufgezeigt. Du hast angenommen, dass irgendein Programmcode, in C oder JavaScript evtl., raus kommt. Ja eigentlich sollte das so sein, tut es aber bisher noch nicht. Mit so einem PAP kann man auch einfach Programmodule untereinander verbinden.darstellung eines programmablaufplanes und des programmcodes (wenn ich es richtig verstanden habe?)
Angefangen hatte ich damit, PAP-Fenster in die Benutzeroberfläche einzubauen. Ursprünglich wollte ich die Oberfläche nach einer anderen Logik gestalten, als jetzt. Jetzt passt es zurzeit nicht ins Konzept.
Damit man sich die Funktion etwas vorstellen kann und wie alles aufgebaut ist, habe ich hier mal ein Bildausschnitt aus einer anderen Anwendung, weil dort Programmteile enthalten sind, die es jetzt hier noch nicht gibt.
Bild hier
Die Programmstapel sind hier andere, als ich sie jetzt dann einbaue. UNd es geht nicht um die Steuerung eines Roboters, sondern eines Avatars. Ist aber egal, man kann auch annehmen, der Roboter hieße Lea...
An manchen Begriffen muss man sich nicht stören, ist alles experimentell.
MfG
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