Vielleicht dient es der allgemeinen Anregung, sich über die abschließend angesprochenen "daraus ableitenden Technologien" Gedanken zu machen.
Abgeleitet wären sie ja aus den Erfahrungen in der Lebensmittelchemie, der Aromaforschung, der analytischen Sensorik, der Aroma- und Geruchsforschung, der Sinnesforschung in der Umwelt- Störstoff- und Kontaminanten-Analytik unter der Berücksichtigung der Verfahrenstechnik und Verpackung und deren Zusammenwirken im Geschäftsfeld Produktentwicklung, wobei ja ein weiterer Fokus auch auf der Sicherung, Erfassung und Optimierung sensorischer, technofunktioneller und biologisch-chemischer Produktqualität entlang der Prozesskette von den Rohstoffen bis hin zum Produkt liegt, denn immerhin besteht ja im Lebensmittel- und Verpackungsbereich sowie im Konsumgütersektor ein enormer Innovationsbedarf.
Einerseits will man natürlich Verpackungsmaterial reduzieren, andererseits kauft man im gleichen Geschäft Lebensmittel und Desinfektionsmittel die möglichst lange auch auf kleinstem Raum haltbar und lagerfähig sein sollen ohne dass am Ende die Wurst nach Seife schmekt, falls das so zu verstehen ist.
Lesezeichen