Wo Du einfach neue Objekte hinzufügen möchtest, ohne dass das z.B. auf 50 Objekte beschränkt wäre.
Exakt das habe ich doch gerade beschrieben?! Ein std::list Objekt ist dynamisch, man kann also jederzeit (solange der RAM es hergibt) neue Objekte hinzufügen (bei einem µC würde ich aber eine LinkedList nehmen, keine Ahnung was das Äquivalent in C++ ist)

Während Schallplatten bestimmte Informationen hergaben, die man in Eigenschaften eintragen könnte, könnte es sein, dass CDs noch eine weitere Eigenschaft haben, die man auch gerne hinzufügen würde, ohne den Programmcode dafür ändern zu müssen.
Öhm wie wäre es wenn du dann einfach der Schallplatte beibringst dass sie sich selbst erklärt?! Warum müssen die Informationen über die Schallplatte in der "Liste" doppelt gespeichert werden, das ist doch Speicherverschwendung und die Liste interessiert nicht ob das eine Schallplatte aus Gold, Nickel, Paltin oder Uran ist oder nach Einhornpups duftet, solange sie mit der grundlegenden Schallplatte-Klasse kompatibel ist oder?