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Thema: outdoor I

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    so sieht die bestückte platine aus (noch ohne steppertreiber)
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    das hier alle unbestückten pinns det atmega ausgeführt sind ist super, bei der RAMPS platine musste ich die mühsam anlöten. War ja auch nicht für meine anwendung gedacht, sondern für einen 3D drucker, so gesehen war das auch ok...
    gruß inka

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Wenn du das Ding fertig hast, erzähl gerne mal etwas darüber.
    So für "überübernächstes..." schwirrt mir da eine Sache im Kopf rum, die auch zwei bis drei solche Stepper bekommen sollte.
    Von daher wären Erfahrungen mit dem Ding, zum nachschlagen (momentan komm ich zu überhaupt nix, ausser ein bisschen an nem RC-Car basteln) allemal interessant.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  3. #3
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Wenn du das Ding fertig hast, erzähl gerne mal etwas darüber.
    So für "überübernächstes..." schwirrt mir da eine Sache im Kopf rum, die auch zwei bis drei solche Stepper bekommen sollte.
    Von daher wären Erfahrungen mit dem Ding, zum nachschlagen (momentan komm ich zu überhaupt nix, ausser ein bisschen an nem RC-Car basteln) allemal interessant.
    +1

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Wenn du das Ding fertig hast, erzähl gerne mal etwas darüber.
    fertig ist das ding noch 100jahre nicht, aber ein bischen was kann ich schon sagen:

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ID:	35002 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2020_05_13_verdrahtung_dejan.jpg
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    zum vergleich die RAMPS platine und die neue, von How_to_mechatronics.
    - den spannungswandler links von der platine braucht man nicht, da nutze ich nur noch die stützpunkte, der fliegt also demnächst auch raus
    - die platine hat genügend 12 und 5V anschlusspins, auch für zusätzlich hardware
    - der anschluss für das HC05 modul ist etwas zu eng an die steppertreiber platziert, aber er ist immerhin da und funktioniert
    - die platine ist jetzt mit den 8825 steppertreiberrn bestückt. das bedeutet, dass die Stepper besser ziehen, brauchen aber auch mehr strom
    - an der gemeinsammen zuleitung der 12V zu platine sieht man schon, dass dickere leitungen notwendig werden

    Frage - gibt es sowas (dickere vorgefertigte kabel) für die NEMA17?

    - die Stepper laufen leiser, die software muss ich aber noch an meine bedürfnisse anpassen. Auch die app am smartphone
    - es gibt auch noch software die mit dem NRF 24L01 modul (es gibt auch dafür einen steckplatz) läuft, konnte ich noch nicht ausprobieren...
    gruß inka

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Die DRV8825 hab ich im Drucker- bin sehr zufrieden damit.
    Es gibt zwar inzwischen deutlich leisere, aber die ziehn auch nicht so viel...

    Warum brauchst du dickere Kabel?
    Haben die 3D-Drucker auch nicht...
    Wichtig ist, dass die Stromzufuhr (zur Platine) ausreichend dimensioniert ist.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    das habe ich auch nicht vor dem kauf der leiterplatte bedacht: die microstep pins waren auch nicht herausgeführt, liess sich aber beheben:
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Name:	2020_05_28_herausgefuehrte_multistepping.jpg
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    so kann ich die verschiedenen microstep einstellungen per software - ohne gross jumper setzen die müssen - testen...

    auch die neuen kühlkörper sind inzwischen da:
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Name:	20200530_123600.jpg
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    gruß inka

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von inka Beitrag anzeigen
    - die platine ist jetzt mit den 8825 steppertreiberrn bestückt. das bedeutet, dass die Stepper besser ziehen, brauchen aber auch mehr strom
    Das verstehe ich nicht ganz. Sowohl der A4988 als auch der DRV8825 regelt den Strom für den Stepper. Mit dem Poti auf dem Modul wird der Strom passend zum Motor eingestellt. Warum sollte also der Strom mit dem 8825 anders sein als mit dem 4988?

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht ganz. Sowohl der A4988 als auch der DRV8825 regelt den Strom für den Stepper. Mit dem Poti auf dem Modul wird der Strom passend zum Motor eingestellt. Warum sollte also der Strom mit dem 8825 anders sein als mit dem 4988?

    MfG Klebwax
    so ganz verstehe ich es auch nicht. Schon mit den 4988 wurden die zuleitungen zu der platine (einfache jumperwire, querschnitt 0,05mm²) zu warm (und weich), wurden dann verdoppelt, dann ging es.
    Mit den 8825 waren auch die doppelten jumperwire zu wenig und ich habe dann litze aus einem 220V kabel genommen (querschnitt 0.8mm²), das war dann ok.

    Die zuleitungen zu den motoren (original zu den steppern gehörig - querschnitt 0,13mm²) waren mit den 4988 ok, mit den 8825 wurden sie auch (meiner meinung nach) zu warm....

    In allen fällen waren die potis auf den treibern so eingestellt, dass sich die Stepper etwas mehr als "gerade so" drehten... Es ist wohl aber auch so, dass die Stepper mit den originalzuleitungen in einem 3d-drucker eine ganz andere last (nämlich fast keine) zu bewegen haben, das sind hier immerhin fast 3kg...
    gruß inka

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nun, Drähte mit 0,0xmm² sind höchstens als Signalleitungen zu gebrauchen. Jede Versorgung sollte stärker sein, sonst hat man einen merkbaren Spannungsabfall. Ich benutze 0,22 Schaltlitze (hab gerade noch mal auf der Rolle nachgelesen) oder für Motore 0,5 oder mehr, so 2*0,75 Lautsprecherlitze. Wenn es so an die 5-10A kommt, hab ich auch 2*2,5 oder 2*4,0 aus der Car-Hifi Ecke. Auch die Leitungen von alten Computernetzteilen benutze ich gerne.

    Zitat Zitat von inka Beitrag anzeigen
    In allen fällen waren die potis auf den treibern so eingestellt, dass sich die Stepper etwas mehr als "gerade so" drehten... Es ist wohl aber auch so, dass die Stepper mit den originalzuleitungen in einem 3d-drucker eine ganz andere last (nämlich fast keine) zu bewegen haben, das sind hier immerhin fast 3kg...
    Das reicht als Einstellung nicht ganz. Wenn deine Betriebsspannung im Vergleich zur Nennspannung des Motors zu niedrig ist, kann die Stromregelung nicht arbeiten. Es fließt immer der Maximalstrom durch die Spulen, den der Motor bei dieser Betriebsspannung und der gegebenen Drehzahl so ziehen kann. Wenn man den Strom nicht auf dem Scope ansehen kann und dabei den Chopper bemerkt, gibt es noch eine andere Möglichkeit das zu überprüfen. Erhöht man die Betriebsspannung, darf sich das Verhalten des Motors nicht verändern. Dann regelt der Chopper und hält den Spulenstrom konstant. Gleichzeitig sollte der Betriebsstrom sinken, da die Leistung konstant bleibt. So als Anhaltswert: die Betriebsspannung sollte so das zwei, eher drei bis fünffache der Motornennspannung betragen. Dann hat der Chopper Luft zum Regeln und man erreicht ein hohes Drehmoment.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Das reicht als Einstellung nicht ganz. Wenn deine Betriebsspannung im Vergleich zur Nennspannung des Motors zu niedrig ist, kann die Stromregelung nicht arbeiten. Es fließt immer der Maximalstrom durch die Spulen, den der Motor bei dieser Betriebsspannung und der gegebenen Drehzahl so ziehen kann. Wenn man den Strom nicht auf dem Scope ansehen kann und dabei den Chopper bemerkt, gibt es noch eine andere Möglichkeit das zu überprüfen. Erhöht man die Betriebsspannung, darf sich das Verhalten des Motors nicht verändern. Dann regelt der Chopper und hält den Spulenstrom konstant. Gleichzeitig sollte der Betriebsstrom sinken, da die Leistung konstant bleibt. So als Anhaltswert: die Betriebsspannung sollte so das zwei, eher drei bis fünffache der Motornennspannung betragen. Dann hat der Chopper Luft zum Regeln und man erreicht ein hohes Drehmoment.
    ich hab jetzt mal die daten zum NEMA 17 hier:

    ----------------------------------------------
    Schrittwinkel 1,8°
    Schritte pro Umdrehung 200
    Nennsstrom 1,7A/Phase
    Nennspannung 3,7V
    Haltemoment 4000g*cm
    Rastmoment 220g*cm
    Rotorträgheit 54g*cm2
    Spulenwiderstand 2,0 Ohm/Phase
    Gewicht 240g
    Motorlänge (L Max) 40mm
    Wellendurchmesser 5mm
    --------------------------------------------
    Der akkuspannung (also die betriebsspannung) kann je nach ladung zwischen 9 und 12V schwanken, würde heissen (schlimmstenfalls 3,7Vx2,4), die minimalen voraussetzung für das funktionieren der stromregler wäre also gegeben....
    Das mit der erhöhung der betriebsspannung - wie soll ich das mit nur einem akku machen? Step-up zwischenschalten?

    Ich glaub ich hab schon erwähnt, dass ich einen HM203 im regal stehen hab, net anzusehen, viel gemacht hab ich damit noch nicht. Wie müsste ich den strom damit an dem Stepper messen?


    EDIT: auf der platine für die steppertreiber ist ein spannungsteiler vorgesehen mit dem man die akkuspannung messen kann, die man dann entweder per seriellen monitor oder auf das LCD display ausgeben kann. Könnte man etwas ähnliches für die strommessung machen und die werte auch so ausgeben?
    Geändert von inka (15.05.2020 um 16:41 Uhr)
    gruß inka

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