Ja. Obwohl der so einfach nicht wegrollt, bei Schrittmotoren. Aber das wirst Du dann sehen. Nur dass Du Bescheid weißt.warum? damit der roboter nicht wegrollt?
Gut. Dann war's wohl vor allem wichtig, dass der Arduino vor den Treibern "an" ist. Welche Wechselspiele die auch immer miteinander ausgefochten haben.momentan schalte ich die motortreiber (alle auf einmal - zumindest in einem anweisungsblock "nacheinander" an) erst mit dem anschalten / auswählen der bewegung mit der FB ein. Aber auch wenn ich sie im setup() aktiviere, gibt es keinerlei probleme. Es macht kurz einmal klack und sie sind an.
Dann könntest Du von vier benötigten Arduino-Ausgängen auf einen reduzieren. Kannst einen MOSFET nachschalten, weil ich beim andern Thema gerade dabei war. Ich weiß aber nicht, ob ein MOSFET so schnell schaltet, nicht dass es dadurch wieder zu Problemen kommt. Deshalb würde ich, weil ich weiß, dass das funktioniert, einen BC547B nehmen. Am Arduino-Ausgang einen 2.2k-Widerstand anschließen (oder 1k, oder 4.7k), an das andere Ende des Widerstands die Basis des Transistor anschließen, Emitter des Transistor an GND verbinden und den Kollektor mit GND der Logikspannung der vier A4988. Vdd der Logikspannung, der A4988, dann mit +5V verbinden.
MfG
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