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Thema: Teensy 3.2 +++ I/O-Werte, Analog-In

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von frabe Beitrag anzeigen
    Hallo.
    Fange jetzt mit Teensy 3.2 an.
    Könnt ihr mir bitte mit folgenden Werten auf die Schnelle weiter helfen?
    Beim einlesen ins uC-Datenblatt bin ich mir nicht sicher.

    Vcc (1,71-3,6V)?

    I/O
    I/gesamt/max. (100mA?)
    I/Pin/max. (31mA?)
    V/Schwellwert/low>high
    V/Schwellwert/high>low

    Analog-In
    ich lese hier ehrlich gesagt in den Daten nichts über ADC 0-5V....
    Vref ist üblicherweise immer max. so hoch wie die erlaubte Board-Spannung, und die wäre hier wohl 3,6V - ansonsten brennt er durch.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Die maximalen Spannungen stehen z.B. hier (unter 4.4)
    https://www.pjrc.com/teensy/K20P64M72SF1.pdf

    Und da steht für die Analogspannung max. Vdd + 0.3 V. Wenn er also mit 3.3 V arbeitet, geht der Analogeingang spätestens bei 3.6 V kaputt ...

    - - - Aktualisiert - - -

    Und nicht die Daten von Controller und Board durcheinanderwerfen.

    Der Spannungsregler auf dem Board braucht 3.6 bis 5.5 V Eingangsspannung, siehe Vin Pin auf den Bildern
    https://www.pjrc.com/teensy/pinout.html
    Der Controller bekommt vom Spannungsregler feste 3.3 V

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mir gehts um den Teensy 3.2 !
    Die IO-Eingänge werden mit 3,3V beschaltet, sind aber bis 5,0V resistent.
    Der ADC verarbeitet 0-3,3V.
    Soweit auch nicht meine Eingangsfragen.

    Mir geht es um obere- und untere Grenzwerte.
    Hierzu habe ich leider kein Datenblatt des Teensy 3.2 (nicht zu verwechseln mit dem Cortex M4-Datenblatt) gefunden - nur eine Regelparameter-Übersicht.
    Und meine Frage, wie der ADC reagiert, wenn V >3,3V angeschlossen wird.
    __________________________________________________ _
    | Sprache: C | Teensy 3.2 | Arduino 2.x | Status: EwigerAnfaenger |

  4. #4
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von frabe Beitrag anzeigen
    Mir gehts um den Teensy 3.2 !
    ....
    Und meine Frage, wie der ADC reagiert, wenn V >3,3V angeschlossen wird.
    na klar, über nichts anderes reden wir hier.
    Wie Mxt und ich bereits schrieben: ab 3.6V am ADC geht er kaputt, und ab 3.3V zeigt er nichts vernünftiges mehr an.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    OK, das ist wichtig zu wissen!
    Die 5,0V-Resistenz bezieht sich somit nur auf die IO-Eingänge.
    __________________________________________________ _
    | Sprache: C | Teensy 3.2 | Arduino 2.x | Status: EwigerAnfaenger |

  6. #6
    HaWe
    Gast
    soweit ich es verstehe, ja.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Die 5V Toleranz wird ja technisch durch eine hinreichend dicke Diode in Richtung 3,3 V erreicht.

    Wenn die 5V von einem 5V CMOS oder TTL Signal kommen, wird dieses dadurch weit genug heruntergezogen.

    Es kann technisch sein, dass die Diode auch wirksam ist, wenn der Eingang als Analog Eingang geschaltet ist. Aber erstens würde man dann bei einer Spannung > 3.3 V nichts sinnvolles mehr messen, das hängt auch von der Diodenkennlinie ab. Zweitens kommt man trotzdem in den gefährlichen Spannungsbereich, weil die Diode erst bei höherer Spannung leitet. Drittens könnte eine analoge Quelle so viel Strom liefern, dass die Diode zerstört wird.

    Also alles Gründe, mehr als 3.3 V nicht an einen Analogeingang zu lassen.

  8. #8
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    Ob der Controller das überlebt, hängt üblicherweise von der Ausgangsimpedanz der Quelle ab. Kaum eine Anwendung trennt die Analogeingänge vollständig im abgeschalteten Zustand (Ub = 0). Da verlassen sich die Applikationsingenieure im Normalfall auf die Freilaufdiode gegen Ub am Eingangspin.

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