Gruß witkatz
Ja, Ceos. Parallel schalten, während der Fahrt, über die Buchse, die mit 42V, 2A beschriftet ist.
Ich habe nun gesehen, dass es größere Akkupacks schon gibt, bis 17.7Ah sogar. Wenn ich das zusätzlich nachrüsten kann, hätte ich 5fache Reichweite (ca. 60km), warum nicht? Weniger reicht auch aus. Ich denke, so lange Strecken fallen wegen Popometer aus.Letztens bin ich mit nicht ganz vollem Akku losgefahren und nicht angekommen. Das ist dann schon recht anstrengend, weil schwerer als ein normales Klappfahrrad fährt es sich auf jeden Fall, ohne Motorunterstützung. Also einen zweiten 36V-Akku parallel an die Buchse des Originalakkus hängen.
Ist ein Klappfahrrad mit Motor bis 25km/h (Pedelec). Am Akku selber steht dran: e-BikeOder ist es gar kein Fahrrad sondern ein E-Bike, sprich Elektrofahrzeug?
Geändert von Moppi (30.08.2019 um 14:42 Uhr)
Ohhh. Ich hatte heute mein erstes E-Bike-Erlebnis: morgens ausgeliehen, Mountainbike-Version als Standard beim örtlichen Bikeladen, Fahrt in die Berge (hinterm Haus): 50+ km, 500+ Höhenmeter. Akkustand nach Ladebalken beim Fahrtende ca. 60%... größere Akkupacks .. Wenn ich das zusätzlich nachrüsten kann, hätte ich 5fache Reichweite (ca. 60km) .. Klappfahrrad mit Motor 25km/h (Pedelec) ..
Wie alt ist denn Dein Klapprad? Und Du tritts selber *???????* - seltsam - ich dachte immer bei Pedelecs müsste man schon ein bisschen mittreten. Und wenn ich daran denke, dass der untrainierte Mensch üblicherweise 100 W über längere Zeit strampeln kann . . . *grübel*
Ok, "übliche" Pedelecs haben ein bisschen mehr - heute zT bis weit über 500 Ah... Buchse, die mit 42V, 2A beschriftet ist .. Ich habe nun gesehen, dass es größere Akkupacks schon gibt, bis 17.7Ah sogar ..
Ciao sagt der JoeamBerg
Wenn du sicher bist. daß du mit 2A auskommst. Das ist aber sicher nicht so, das wären ja nur rund 80W. Bei einer Steigung oder beim Anfahren wird man die mittleren 250W wohl überschreiten, also 6-8A brauchen. Ob dieser Stecker oder das Kabel daran das aushält? Eher nicht.
Die Bezeichnung Pedelec und E-Bike werden durcheinander gebraucht. Die Bezeichnung Pedelec ist nur in D üblich. Ein Rad ohne Kennzeichen ist immer ein Pedelec nach deutschen Regeln (Unterstützung bis 25km/h mittlere Leistung 250W) und gilt als Fahrrad.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Ja, Du sprichst was Wahres aus! Habe ich auch gerade, vorm einloggen hier, so gedacht. Ich musste den Strom auf 2A begrenzen. Dann würde während des Betriebes nur ein Bruchteil aus dem Zusatzakku gezogen und während das Rad rollt oder bergab fährt, also nicht angetrieben wird, würde der Zusatzakku den Andern etwas nachladen, wenn das Fahrrad steht dann auch.
Habe das doch erst neu gekauft. Ist aber offenbar die günstigste Variante eines Pedelec. Ja mitreten ja, wenn man das schafft. An Bergen z.B. geht das. Wenn der Akku voll ist, kommst Du mit Treten im Flachland nicht hinterher (geht schon - habs probiert - aber normal nicht). Ja mittreten muss man, damit der Sensor ein Signal abgibt, sonst stoppt der Motor nach ein paar Sekunden.Wie alt ist denn Dein Klapprad? Und Du tritts selber *???????* - seltsam - ich dachte immer bei Pedelecs müsste man schon ein bisschen mittreten. Und wenn ich daran denke, dass der untrainierte Mensch üblicherweise 100 W über längere Zeit strampeln kann . . . *grübel*
Das was du beschreibst @Moppi klingt nach einer Buchse für ein "externes Netzteil" und deutet auf meine Vermutung hin dass die Elektronik im Bike verbaut ist und während der Fahrt definitv nicht verwendet werden kann.
Damit bliebe dann nur das Powerbank Prinzip zum Nachladen in Pausen
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Das ist der "klassische" chinesische Ladeanschluß, 42V 2A. 10s Lithium gibt 42V Ladeschlußspannung und 2A liefern die üblichen Ladegeräte. Das BMS ist im Akku-Pack betrifft aber nur das Entladen.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
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