Du weißt, dass es genug Leute gibt, die so etwas tun. Da Du Dich zu demjenigen, den ich und viele, viele, viele andere Leute nicht kennen, nicht erklärst und auch nicht zum technischen Hintergrund, ist der Beitrag sinnfrei und nicht ernst zu nehmen.

Es ist eine Frage der Umsetzung. Aufgrund der 2A-Beschränkung komme ich auf ~2km mehr Reichweite in eine Richtung, wenn sich das Gerät im Dauerbetrieb befindet. Wo es normalerweise nur ~10km sind. Ein Leerfahren des Akkus verhindert die Elektronik. Dass die aber möglicherweise getäuscht wird, weil am Ladeeingang ja eine Zusatzspannungsquelle dran hängt, kann ich nachvollziehen. Ist jetzt aber dann auch nicht das Problem. Die Spannung sollte man an der Buchse auch messen können. So wäre auch denkbar, von Zeit zu Zeit die zusätzliche Spannungsquelle zu trennen und den Bike-Akku zu messen, um dann - sollte die Spannung in einem sehr niedrigen Bereich sein - den Zusatzakku nicht mehr anzuschalten. Dann kann man aber immer noch, wenn die Elektronik abgestellt ist, den Zusatzakku nutzen, um den Bike-Akku nachzuladen. Muss man sich überlegen, ob das Sinn gibt, die Reichweite mit einer 2 bis 3-stündigen Pause auf ca. 150% zu erhöhen. Für meine Zwecke wäre das jetzt nicht so schlecht. Da ich hier im Gebirge nach 10km in eine Richtung ziemlich an der Grenze der Akkuleistung (Ladung) angekommen bin. Das wäre so die Idee, ohne Umbau, nur mit Erweiterung der Akkuladung mit den Möglichkeiten, die das Bike mit Akku so anbietet.



MfG