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Thema: Versicherung: Fahrer von teuren Elektroautos häufig in Unfälle verwickelt

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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  2. #12
    HaWe
    Gast
    mein Reden:
    Erklärungsversuche auf Kleinwagenbasis helfen hier nicht weiter.
    Wer jemals einen 7er BMW oder S560 gefahren ist, der weiss auch, dass man hier auch bei über 220 kaum Motorgeräusche von den über 500 PS mitkriegt - das bisschen was durchdringt plus Wind und Abrollgeräusche wird denen der Nobelelektros ähneln: davon wird sich kein Umsteiger irritieren lassen.
    Selbst Cayenne S, Carrera S und M6 Fahrer (oder gar von Lambos) werden kaum von einer Tesla-Leistung überrascht sein.
    Für mich liegt da ein ganz anderes Klientel als Verursacher nahe, neben einer durchsichtigen Pseudoerklärung zur Legitimierung von Versicherungen-Abzocke...

    Daher: solange man keine genauen Statistiken kennt, kann man sich jedwede Spekulationen sparen!

  3. #13
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    @HaWe: Dein vorletztes Post wurde aufgrund aggressivem und inhaltsleereren Inhalt gemeldet und nach Prüfung gelöscht! Auf Verwarnung wurde noch verzichtet, aber ich bitte doch sachlich zu bleiben.


    Jeder hat das Recht seine Meinung und Erfahrungen zur Diskussion beizutragen, Du hast nicht das Recht dieses zu verbieten oder auch nur zu beurteilen! Und deine Behauptung das beim 7er BMW ab 220 keinen Motorgeräusche mehr hörbar sind, ist ziemlich uninteressant und jeden bekannt. Bei zahlreichen Autos sind die Windgeräusche, Abrollgeräusche schon bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten (oft schon ab ca. 100) viel lauter als der Motor, das dürfte den meisten eigentlich bekannt sein. Daher wurde bei meiner Vermutung ja auch nur vom Stadtverkehr gesprochen. Jeder der ein Elektroauto fährt, egal welches, weiß das man bis ca. 50 km wesentlich leiser im Stadtverkehr unterwegs ist als Verbrenner. Windgeräusche und Abrollgeräusche sind da einfach noch sehr leise, Motorgeräusche hört man ja bekanntlich beim Elektroauto sowieso nicht! Es weiß auch jeder Elektroauto Fahrer das man dazu neigt die Geschwindigkeit im Stadtverkehr schnell zu unterschätzen. Das ist im übrigen keine Vermutung, das weiß jemand der Elektroauto fährt. Ob das dann aber zu mehr Unfällen führt kann ich nicht sagen, aber es wäre eine nahelegende Vermutung. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km sind Elektroautos auch von außen kaum zu hören, auch das könnte zu Gefährdungssituationen führen.
    Geändert von Frank (31.08.2019 um 08:59 Uhr)
    Mit bestem Gruß
    Frank

    Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
    Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @hawe

    Als ich dies das erste Mal las, las ich was von Zoe und hochwertigeren Autos. Dann wieder in der Überschrift "teurere". Alles relativ. Warum sollen nun SUV und Autos ab 120.000€ (mal eine fiktive Grenze) mehr Unfälle verursachen? Die Meldung an sich ist schon bescheuert. Es gibt sicher Gründe für anderes Fahren und Fahrverhalten, aufgrund der komlett elektr. Steuerung. Das kann man aber nur wissen, wenn man solch Autos (ob nun Hybrid oder rein elektrisch) schon ein paar tausend Kilometer gefahren hat, um also mit so mancher Situation im Verkehr konfrontiert worden zu sein. Für die Umsteiger von analoger auf digitale Leistungsentfaltung (so will ich das mal nennen) ist es oft sehr gewöhnungsbedürftig, da verschätzt man sich in mancher Situation mal, Pech, wenn dann die andern rücksichtslos drauf halten oder sogar beschleunigen, während sie überholt werden (z.B.). Es führt aber auch zu Falscheinschätzungen anderer Verkehrsteilnehmer, die sich nicht vorstellen können oder wollen, das ein Hybrid oder Elektrofahrzeug auch als Kleinwagen und bergauf rel. schnell auf hohe Geschwindigkeit kommt (schon, weil keine Schaltpausen entstehen). Ortsauswärts, steil bergauf von 50 auf 100km/h sind da absolut kein Problem, das geht zackig voran. Bei Unfällen sind ja meistens 2 Beteiligte. Obwohl man hier auch nicht weiß, um welche Art Unfälle es sich da laut der Versicherung handeln soll. 150.000€ SUV unter sich oder in Verstrickung mit welcher Fahrzeugklasse/-art oder gar alleine (Graben, Baum, in LKW hinten rein gefahren etc.). Nicht zu unterschätzen: viele Unfälle passieren auch, weil man gerade am Telefon hängt und in Gedanken noch beim Gespräch ist, habe ich jetzt schon zweimal beobachten dürfen (z.B. legt gerade das Handy aus der Hand und ist anschließend so unkonzentriert, dass der Autofahrer fast den Fahrradfahrer umnietete - warum? weil der beim Weglegen vom Handy so viel vom Verkehrsgeschehen verpasst hat, dass der nicht gesehen hat, dass der Fahrradfahrer längst vor seinem Fahrzeug war und sich aber auch nicht noch mal komplett neu orientiert hat - links und rechts schauen - denn er hatte ja vorm Handy weglegen erst rechts geschaut und schaute dann - ca. 2 Sek später aber nur noch links. Dass von rechts der Fahrradfahrer mit Vorfahrt kam, hatte er in der kurzen Zeit schon vergessen). Aber die Leute werden nicht vernünftig. Da gehen dann die Versicherungsprämien hoch, ist eben so. Immer weiter und weiter und weiter hoch.


    MfG
    Geändert von Moppi (31.08.2019 um 09:36 Uhr)

  5. #15
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    @hawe

    Als ich dies das erste Mal las, las ich was von Zoe und hochwertigeren Autos. Dann wieder in der Überschrift "teurere". Alles relativ. Warum sollen nun SUV und Autos ab 120.000€ (mal eine fiktive Grenze) mehr Unfälle verursachen? Die Meldung an sich ist schon bescheuert. Es gibt sicher Gründe für anderes Fahren und Fahrverhalten, aufgrund der komlett elektr. Steuerung. Das kann man aber nur wissen, wenn man solch Autos (ob nun Hybrid oder rein elektrisch) schon ein paar tausend Kilometer gefahren hat, um also mit so mancher Situation im Verkehr konfrontiert worden zu sein. Für die Umsteiger von analoger auf digitale Leistungsentfaltung (so will ich das mal nennen) ist es oft sehr gewöhnungsbedürftig, da verschätzt man sich in mancher Situation mal, Pech, wenn dann die andern rücksichtslos drauf halten oder sogar beschleunigen, während sie überholt werden (z.B.). Es führt aber auch zu Falscheinschätzungen anderer Verkehrsteilnehmer, die sich nicht vorstellen können oder wollen, das ein Hybrid oder Elektrofahrzeug auch als Kleinwagen und bergauf rel. schnell auf hohe Geschwindigkeit kommt (schon, weil keine Schaltpausen entstehen). Ortsauswärts, steil bergauf von 50 auf 100km/h sind da absolut kein Problem, das geht zackig voran. Bei Unfällen sind ja meistens 2 Beteiligte. Obwohl man hier auch nicht weiß, um welche Art Unfälle es sich da laut der Versicherung handeln soll. 150.000€ SUV unter sich oder in Verstrickung mit welcher Fahrzeugklasse/-art oder gar alleine (Graben, Baum, in LKW hinten rein gefahren etc.). Nicht zu unterschätzen: viele Unfälle passieren auch, weil man gerade am Telefon hängt und in Gedanken noch beim Gespräch ist, habe ich jetzt schon zweimal beobachten dürfen (z.B. legt gerade das Handy aus der Hand und ist anschließend so unkonzentriert, dass der Autofahrer fast den Fahrradfahrer umnietete - warum? weil der beim Weglegen vom Handy so viel vom Verkehrsgeschehen verpasst hat, dass der nicht gesehen hat, dass der Fahrradfahrer längst vor seinem Fahrzeug war und sich aber auch nicht noch mal komplett neu orientiert hat - links und rechts schauen - denn er hatte ja vorm Handy weglegen erst rechts geschaut und schaute dann - ca. 2 Sek später aber nur noch links. Dass von rechts der Fahrradfahrer mit Vorfahrt kam, hatte er in der kurzen Zeit schon vergessen). Aber die Leute werden nicht vernünftig. Da gehen dann die Versicherungsprämien hoch, ist eben so. Immer weiter und weiter und weiter hoch.


    MfG
    genau darauf zielt meine Kritik ab:
    Vergleich zwischen leistungsfähigen Elektros vs. ähnlich motorisierten Verbrennern.
    was es da bereits auf dem Markt bei den Verbrennern gibt, habe ich grob angerissen, oft deutlich höher motorisiert als die Teslas (viel was anders als Tesla gibts ja noch gar nicht so lange, wenn überhaupt) und trotzdem durchaus teilw. auch sehr leise als hochpreisiger Verbrenner.
    Und höherpreisig fällt sicher in die Tesla-Klasse, nicht in die die vom i3 oder Yaris - und die Teslas und andere hochpreisige sind halt auch höher motorisiert, allerdings wohl eher nur knapp am Verbrenner-Level.
    Unter-/Mittelklasse-Elektros haben hingegen ja sogar WENIGER Schadensfälle als vergleichbare Verbrenner (was Alltagssituationen ausschließt als Unfallursache).

    Also:
    wir wissen nichts, nur eine fragliche Statistik mit fraglichem Umfang und fraglicher Signifikanz mit unbekannten Detailergebnissen und Detailaussagen und - zumindest fraglichem und möglichem - wirtschaftlichem Interessenkonflikt.
    Da helfen auch keine Erlebnisse aus dem Leben eines Mittelklassewagenfahrers oder Oberklassefahrers oder gar Ebikers oder Tunnel-Fahrers aus Alltagssituationen, solange man hier nicht die Unfall-Details kennt (ich hatte die Kriterein oben auch schon skizziert: Stadt, Land, Dorf, Bundesstraße, Autobahn, Geschwindigkeitsbereich, Fahrer-Erfahrung bereits vorher womit, Fahrerpsychlogie (defensiv fahrender Vertreter, Arzt oder CEO - oder Raser, Poser, Proll?) und sicher auch Kfz-Typ oder genaue PS ).
    Also kann man darüber nicht aussagekräftig reden, sondern nur vage spekulieren - und worüber man nicht reden kann, muss man schweigen.
    Geändert von HaWe (31.08.2019 um 15:49 Uhr) Grund: typo

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