Es ist überraschend schwierig den Stromverbrauch des Arduinos herauszufinden, da das anscheinend hauptsächlich von den angeschlossenen Bauteilen abhängt. In meinem Fall sind das ein 6-Achsen-Gyro-Sensor, eine LED-Matrix und ein Piezo-Buzzer. Aber anscheinend ist das alles in einem Bereich unter 1 Ampere (s. hier).
Außerdem scheinen die Online-Rechner für die minimalen Durchmesser von Kabeln eher auf Boote oder Camper ausgerichtet, daher kamen da mehrfach komische Ergebnisse zustande ("minimaler Kabeldurchmesser: 0mm").
Danke für den Hinweis. Das war ohnehin nicht der Plan da ich vor dem Akku viel zu viel Respekt habe. Ich möchte wenn dann die dazugehörige Buchse an 2 Kabel löten die ich dann mit dem Arduino verbinde. Dann kann ich den Akku über den T-Stecker verbinden und muss überhaupt nicht direkt am Akku herumpfuschen.
Danke, soetwas wollte ich hören. Komme aus der Softwareentwicklung und ich war etwas eingeschüchtert dass die Konsequenz eines Fehlers hier eine Batterieexplosion wäre und nicht das einfache Schmeißen einer Exception
Das ist sehr interessant. Das Problem habe ich bisher überhaupt nicht bedacht.
Um die Spannung am Arduino zu messen scheint es online ein paar verschiedene Ansätze zu geben.
- Hier (SSL-Zertifikat ist abgelaufen aber die Seite funktioniert ansonsten) wird anhand der internen Spannung auf die anliegende Spannung geschlossen. Reicht das aus um einen niedrigen Ladezustand zu erkennen?
- Hier ist der Ansatz die Spannung über einen Analog-Input des Arduinos auszulesen. Das würde außerdem in meinem Fall einen Widerstand erfordern (7,4V ist zu hoch für den Analog-Pin). Ist die Methode besser?
Vielen Dank nochmal für die Antworten bisher!
xcalibur
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